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      Ein Tag mit UX/UI Designerin Hannah: Einblicke in den Alltag von Team netgo

      Lesedauer 14 Minuten

      Von ei­ner Ge­burtstags­feier zur netgo group GmbH - Hannahs Ge­schich­te und ihr span­nen­der Job in un­se­rem Soft­ware-Team

      Du möch­test wissen, was ge­nau ein UX/UI Designer (m/w/d) bei der netgo group GmbH wirk­lich macht? Per­fekt! Wir möch­ten dir ei­nen au­then­tischen Einblick in die Arbeit von #teamnetgo geben. Denn wir sind über­zeugt davon, dass es wich­tig ist, nicht nur die Arbeit, son­dern auch die viel­fäl­tigen Per­sön­lich­kei­ten der Men­schen hin­ter un­seren Be­rufs­bil­dern ken­nen­zu­ler­nen. So be­kommst du ein um­fassen­des Bild von netgo als Ar­beit­geber und den Men­schen, die uns als Team aus­machen. Das Bes­te da­ran? Wir können dir end­lich mehr über die inspi­rieren­den Men­schen be­rich­ten, auf die wir stolz sind.

      Und ge­nau des­halb ha­ben wir auch un­sere Kol­legin Hannah aus un­se­rem Soft­ware-Team ge­be­ten, ihren ty­pischen Ar­beits­tag am Ber­liner Stand­ort mit uns zu tei­len. Sie er­zählt uns, was sie mo­ti­viert und was sie als Per­son aus­macht.

      Bist du be­reit, Hannah kennen­zu­lernen und sie durch ei­nen ty­pischen Ar­beits­tag im Bü­ro in Ber­lin zu be­glei­ten? Hier kommt ein ehr­licher Ein­blick in Hannahs All­tag als UX/UI Designe­rin und in ihre Per­sön­lich­keit.

      Hannah im Kurz­por­trait

      Hannah ist durch eine zu­fällige Be­geg­nung auf ei­ner Ge­burtstags­feier zu netgo ge­kom­men. Seit­dem ist sie als UX/UI Designerin in un­se­rem Ge­schäfts­be­reich Soft­ware tä­tig und sorgt für groß­arti­ge Be­nutzer­erfah­rungen bei der Ver­wen­dung unserer Soft­ware­lö­sungen.

      Was ihr an ih­rer Ar­beit bei netgo be­son­ders ge­fällt? Das sind die Pro­jek­te, die sie und ih­re Kolleg:innen for­dern und för­dern. Hannah fin­det in den komp­lexen An­for­de­rungen ih­rer Ar­beit die per­fekte Mischung aus He­raus­for­derung und Unter­stützung und blickt mit ih­rem Team ger­ne auf das, was sie ge­mein­sam ge­leis­tet und er­reicht ha­ben.

      In Berlin wechselt sie flexi­bel zwischen un­se­rem Bü­ro vor Ort und ihrem Home­office. Da­bei sind stets eine Tas­se war­mer Tee oder ein gut zu­berei­teter Kaffee an ih­rer Sei­te. Wenn sie nicht ge­rade krea­tive De­signs ent­wirft oder ihr Team ko­ordi­niert, spielt Hannah Volley­ball, ver­tieft sich in Kunst oder ge­nießt Mu­sik von Funk bis Deutsch­rap.

      Hannah ist ei­ne brillan­te UX/UI Designe­rin und mittler­wei­le auch ei­ne inspi­rieren­de Füh­rungs­per­son, die so­wohl fach­lich als auch per­sön­lich über­zeugt und ei­ne brei­te Pa­lette an In­teres­sen hat.



      Hannah im Interview über persönliche Eigenschaften und Interessen

      Welche Position hast du bei netgo?
      Ich bin UX/UI Designerin, Teamleiterin des UX/UI Teams und verantworte die fachliche Führung.

      Wo arbeitest du? 
      Ich arbeite in Berlin. Hier ist unser Softwarebereich angesiedelt. Ich arbeite mal im Büro und mal aus dem Homeoffice. Wir sind da sehr flexibel.

      Was gefällt dir bei netgo besonders?
      Die Atmosphäre unter den Kolleg:innen, die tolle Arbeit leisten, ist großartig. Die Führungskräfte haben ein offenes Ohr und leben das Prinzip der offenen Tür. Zudem schätze ich es, dass ich eigenverantwortlich und selbstständig handeln kann.

      Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders?
      Die komplexen Anforderungen gefallen mir am meisten. Es bereitet mir Freude, wenn Projekte mich herausfordern und fördern, und wir am Ende als Team stolz auf das Erreichte zurückblicken können. Das Beste ist, wenn Kunden durch unsere Zusammenarbeit ein besseres Verständnis für das Thema UX/UI entwickeln.

      Wie bist du zu netgo gekommen?
      Ein Kollege, den ich zufällig auf einer Geburtstagsfeier kennengelernt habe, hat mich bei netgo empfohlen.

      Welche Musik hörst du gerne?
      Bossa Nova, Funk, Hip-Hop, RnB und Deutschrap.

      Welche Hobbys hast du?
      Volleyball und Kunst.

      Bist du Team „Vor-Ort-Arbeiten“ oder Team „Homeoffice“?
      Ich brauche beides, einerseits den Austausch mit dem Team vor Ort, andererseits die Möglichkeit, mich auch mal in meinem Zuhause einmurmeln zu können.

      Wie würdest du deinen Arbeitsplatz gestalten, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
      Ich würde meinen Arbeitsplatz sehr abwechslungsreich gestalten: Ich würde abwechselnd am Strand, in den Bergen, auf dem Land oder in der Großstadt arbeiten. Überall sollten Macs, 4K-Bildschirme, Fitnessangebote und eine Sauna verfügbar sein. Aber ich bin genügsam – das aktuelle Angebot passt auch!

      Welche Superkraft hättest du gerne und warum?
      Instant-Beamen oder Teleportation, damit ich schnell bei meinen Liebsten sein und die Welt bereisen kann.

      Early Bird oder Nachteule?
      Eher etwas dazwischen – vielleicht eine Taube?

      Tee oder Kaffee?
      Beides! Am liebsten Kräuter- und Schwarztee oder ein gut gemachter Kaffee.

      Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
      Sonnencreme, Badesachen und meine Schwester.

      Welche (berühmte) Persönlichkeit würdest du gerne treffen und warum?
      Ach, da gibt es viele spannende Persönlichkeiten. Momentan würde ich gerne Zé Roberto treffen, den brasilianischen Nationaltrainer im Volleyball, um ihn zu fragen: Was braucht es, um ein erfolgreiches Team zu managen? Wie wird man mehrfacher Olympiasieger?

      Bei welchen Themen und Fragen können sich Kolleg:innen an dich wenden? Hast du ein verstecktes Talent, von dem sie nichts wissen?
      Das müsst ihr meine Kolleg:innen fragen!

      Was war der beste Ratschlag, den du jemals bekommen hast?
      Sei gnädig zu dir selbst.

      Was würdest du zuerst tun, wenn du eine Million Euro gewinnen würdest?
      Richtig gut essen gehen mit meinen Liebsten, eine kleine Reise machen und eine Immobilie anzahlen. In dieser Reihenfolge.

      Worauf bist du besonders stolz?
      Ich bin stolz darauf, mit meinen Kolleg:innen das Thema UX/UI auf die Roadmap gebracht zu haben. Ich bin stolz auf mein Team, das unermüdlich und fleißig an den unterschiedlichsten Projekten arbeitet.

      Welche Fähigkeiten würdest du gerne noch lernen?
      Ich würde gerne meine Portugiesisch-Kenntnisse verbessern, am liebsten noch Arabisch oder Farsi lernen und mich gleichzeitig in Geduld üben.

      Wo möchtest du gerne noch hinreisen?
      Es gibt so viele tolle Orte zu entdecken! Am liebsten dorthin, wo es reichlich Sonne und warme Tage gibt.


       

      Ein Tag im Le­ben von Hannah

      Guten Morgen Berlin!
      Dienstag, 07:30 Uhr: Der Wecker klingelt und Hannah startet ihren Tag mit Musik. Heute ist Team-Tag! Nach dem Duschen, Zähne­putzen und An­ziehen macht sie sich ent­weder mit dem Fahr­rad oder der Bahn auf den Weg ins Büro. Auch bei schö­nem Wetter be­glei­tet sie immer ein war­mer Tee.

      Der Mor­gen im Office
      Gegen 09:00 Uhr kommt Hannah im Büro an. Sie be­grüßt die Kolleg:innen, schnappt sich Wasser und ein Heiß­ge­tränk ihrer Wahl. Mor­gens nimmt sie sich ger­ne die Zeit für kon­zeptio­nelle Themen, die viel Ge­hirn­schmalz erfordern.

      Konzeptskizze der UX/UI Designerin Hannah

      Oh­ne Daily, ohne Hannah
      Um 10:00 Uhr star­tet das täg­liche Meeting. Hier­bei stimmt sie sich mit ihren Kolleg:innen ab, organi­siert und prio­ri­siert bei Be­darf Auf­gaben neu. Nach­dem alle Ar­beits­pa­kete klar sind, startet das Team abgestimmt in den Tag.

      UX/UI Designerin Hannah im Videomeeting mit einer Kollegin bei IT-Dienstleister netgo

      Kun­den im Fokus: Ge­mein­sam zum Er­folg 
      Gegen 11:00 Uhr stehen die täglichen Kunden- und Projektmeetings an. Hannah hält die Kunden auf dem Laufenden, tauscht Neuigkeiten aus und genießt den ersten Kaffee des Tages.

      Gemeinsame Mit­tags­pau­se und termin­freie Zeit
      End­lich Mittags­pause! Hannah hat ihr Essen heute vor­gekocht und trifft sich mit Kolleg:innen im großen Pausen­bereich im Erd­geschoss. Nach der Mittags­pause gibt es einen Kaffee und vielleicht etwas Süßes. In der terminfreien Zeit danach widmet sich Hannah konzeptio­nellen Themen oder an­deren Aufgaben, die eine hohe Konzen­tration erfordern. Wenn keine Termine anstehen, richtet sie ihren Fo­kus nach dem Aus­tausch mit ihren Kolleg:innen oft auf die Ent­wicklung von Lö­sungen, um Kunden­bedürf­nisse zu erfüllen, oder auf die Planung zukünftiger Projekte. Mit ihren Kopfhörern taucht Hannah dann richtig in ihre Arbeit ein. Diese kann die Organisation von Terminen, die Erstellung von Projektplanungen, die Festlegung von Meilensteinen oder die Ausarbeitung von Tickets umfassen.

      Brainstorming der UX/UI Designerin Hannah

      Fokussierter Nachmittag
      Um 16:00 Uhr stehen konzeptionelle Arbeiten an, wie das Er­stellen von Skizzen und Ent­würfen sowie die Be­sprechung von Kunden­feedback. Außer­dem wer­den Tickets erstellt und Aufgaben verteilt.

      Ideenskizze der UX/UI Designerin Hannah

      Der Ar­beits­tag neigt sich dem En­de zu
      Um 17:00 Uhr nimmt sich Hannah eine kleine Pause mit einem Snack in Form von Obst. Dann wird es etwas ruhiger. Hannah  schließt Aufgaben ab und bereitet sich auf den nächsten Tag vor.

      Sportlicher Feierabend
      Um 18:30 Uhr ist Hannah auf dem Weg zum Volley­ball­training. Sport ist für sie ein­fach die bes­te Art, um ab­zu­schal­ten und den Tag zu been­den.


      Die Rolle des UX/UI Designers (m/w/d) im Über­blick

      Als UX/UI Designer(m/w/d) zeich­nest du dich durch dei­ne kreati­ven Fähig­kei­ten aus und bist ein zen­tra­ler Er­folgs­faktor für die Ge­stal­tung benutzer­freun­dlicher Soft­ware­ober­flächen. 

      Dei­ne Ver­ant­wor­tung um­fasst...

      • die Auf­nah­me und Ana­lyse von Usa­bility- und Ge­stal­tungs­anfor­derungen,
      • ei­nen lei­den­schaft­lichen Ein­satz für die Zu­frie­den­heit un­serer Kund:innen,
      • die Er­stellung von UX/UI Kon­zepten, Wire­frames und De­sign­ent­würfen,
      • die Durch­füh­rung von De­sign­präsen­tatio­nen und Ein­be­ziehung von Kun­den­feed­back,

      ...und die Er­stellung von De­sign­doku­men­tatio­nen und Style­guides sowie die Vor­berei­tung der De­signs für die Um­setzung durch dei­ne Kolleg:innen in der Soft­ware­ent­wick­lung.

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