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HPE GreenLake – Nutzungsbasierte IT-Services

Geschrieben von Jörg Fasselt | 25.8.19

Mammutaufgabe – IT-Infrastruktur

In der „VUKA“ (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität) geprägten Geschäftswelt wird von kaufmännischen Verantwortlichen der absolute Weitblick bei der Anschaffung von Komponenten für die IT-Infrastruktur des Unternehmens verlangt – eine Mammutaufgabe. Dabei zwingt die Dynamik des Marktes den Kunden seine Geschäftsmodelle kurzfristig anpassen zu können. Das bedeutet oft in Kapazitäten oder Technologien zu investieren, die bis morgen sinnvoll erscheinen, aber für mittelfristige Geschäftsmodelle die zweitbeste Lösung bedeuten und Folgeinvestitionen vorprogrammiert sind oder heute enorme Leerkapazitäten darstellen.

Auch der alleinige Weg in Cloud-Services bietet hier nicht auf alle Fragen die richtige Antwort. Vielerorts hat man dies erkannt und schwenkt zu IT-Konzepten um, die allen Anforderungen in puncto Sicherheit, Performance und Flexibilität gerecht werden. Ideal wäre es nun, wenn die IT Welt „on premises“ ebenso nutzenbasiert und beliebig skalierbar wie ein Cloud-Service wäre.

Mit HPE GreenLake zur Lösung von morgen

Mit HPE GreenLake kann man IT-Paket aus Hard-, Software und Services zusammenstellen, die sich technischen Anforderungen von morgen anpassen lassen und dabei volle Kostentransparenz garantieren.

Das kaufmännische Grundprinzip basiert auf einem pay per use – Modell bei HPE GreenLake.

Anders ausgedrückt: HPE GreenLake ist ein nutzenbasierter Service und vermeidet Kapitalbindung durch z.B. ungenutzte Überkapazitäten von IT-ressourcen im Rechenzentrum. Damit befindet sich der finanzielle Aufwand im Gleichklang mit den geschäftlichen Prioritäten und Bedarf.