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Beiträge

Whitepaper: Die Wahl des falschen Automatisierungsanbieters kann katastrophale Folgen haben

Der Weg in die Automatisierung beginnt mit der richtigen Wahl des Anbieters

Blog

Fehler vermeiden, Schlüsselfaktoren beachten

Mit dem Einzug der digitalen Wirtschaft auf der ganzen Welt haben Unternehmen jeder Branche den enormen geschäftlichen Nutzen erkannt, den die Automatisierung von Geschäftsprozessen ermöglichen kann, um die Abläufe zu beschleunigen, Kosten zu senken und bessere Geschäftsprozesse zu erzielen.

Anforderungen umsetzen

Zudem hat sich die Welt in den letzten Jahren so schnell und tiefgreifend verändert wie nie zuvor. Bedeutende Veränderungen fanden in allen Bereichen unseres Lebens statt: Arbeit, Schule, Einkaufen, Reisen sowie soziale Interaktion und vieles mehr. Um den neuen Anforderungen dieser beispiellosen Veränderungen gerecht zu werden, mussten Unternehmen jeder Branche ihre Rolle in dieser neuen Welt überdenken, die Art und Weise neu erfinden, wie sie Dienstleistungen und Produkte anbieten.

Digitale Prozesse

Nintex bietet Lösungen mit denen Sie die Prozesse, die Ihr Unternehmen am Laufen halten, besser verstehen, und manuelle Vorgänge durch automatisierte Prozesse ersetzen. Die Zeitersparnis eröffnet Ihnen Freiräume für sinnvolleres, höherwertiges Arbeiten. Finden Sie heraus, wie Sie durch intelligente Prozessautomatisierung große und kleine Aufgaben effizienter und genauer erledigen können – für jede Abteilung und Branche.

Die richtige Wahl treffen

Die gute Nachricht ist, dass es zahlreiche Lösungen, Optionen und Anbieter gibt. Die schlechte Nachricht, dass die Wahl des falschen Anbieters zu katastrophalen Ergebnissen führen kann: verpfuschte Projekte, niedriger oder null ROI, verpasste Fristen und frustrierte Kunden, Mitarbeiter und Partner. Damit Sie den idealen Partner für Ihr Unternehmen und die gewünschten Ergebnisse finden, möchten wir Ihnen mit dem Whitepaper einen Überblick geben, warum so viele Unternehmen ihre digitalen Transformationspläne nicht erfolgreich umsetzen können und welche Schlüsselfaktoren für Ihre endgültige Wahl wichtig sind.

Weitere Informationen finden Sie in unserem kostenfreien Whitepaper: “Die Wahl des falschen Automatisierungsanbieters kann katastrophale Folgen haben”. Darin erfahren Sie, auf was Unternehmen bei der Auswahl Ihres Partners achten und welche Fehler Sie vermeiden sollten.

Whitepaper herunterladen

Wie können Sie von Digital Workplace Services und der Zusammenarbeit mit netgo profitieren kann? Die Antworten dazu erfahren Sie hier im Video-Interview mit Nintex und netgo:

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Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Geschäftsprozesse automatisieren können, um Abläufe zu beschleunigen und gleichzeitig Kosten zu senken?
Wir stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Nachricht!

11. März 2022/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/03/whitepaper_automatisierungsanbieter_nintex.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2022-03-11 14:03:412022-03-11 14:03:43Der Weg in die Automatisierung beginnt mit der richtigen Wahl des Anbieters
Citrix Workspace: Der digitale Arbeitsplatz für moderne Arbeitsformen und New Work

Citrix Workspace: Der digitale Arbeitsplatz für moderne Arbeitsformen und New Work

Blog

Die Art, wie wir Arbeit verstehen und ausüben, unterliegt dem Wandel der Zeit. So hat der Fortschritt der Informationstechnologie und Digitalisierung unsere heutige Arbeitswelt kontinuierlich verändert. Dadurch betrachten wir Arbeit in vielen Bereichen immer mehr als berufliche Tätigkeit und nicht in erster Linie als einen Ort oder festen Arbeitsplatz. Und auch Unternehmen sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen legen heute großen Wert darauf, ihren Beruf unabhängig von Ort, Zeit und Gerät auszuüben. Der traditionelle Arbeitsplatz weicht somit zunehmend dem modernen Workspace. Diese Entwicklung hin zu New Work führt dazu, dass alle Beteiligten von einer stärkeren Mitarbeiterbindung, höheren Produktivität sowie mehr Benutzerkomfort profitieren. An dieser Stelle knüpft der digitale Workspace von Citrix an.

Der Wandel der Arbeitswelt und der Wunsch nach mehr Freiheit

Die heutige Wissens- und Informationsgesellschaft, in der wir leben, ermöglicht uns ganz neue Arbeitsformen. Durch Digitalisierung, Globalisierung und dem demografischen Wandel haben wir ein neues Verständnis von Arbeit entwickelt, das zunehmend den Wunsch nach beruflicher sowie persönlicher Selbstverwirklichung berücksichtigt. Die Rede ist vom New Work-Konzept, das sich auszeichnet durch Selbstbestimmung und freier Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Diese Ansätze zeigen sich bereits bei Homeoffice und Remote-Work. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben zunehmend Freiheiten, ihren Arbeitsalltag selbst zu gestalten und können so Berufliches und Privates besser vereinbaren.

Eine verbesserte Work-Life-Balance

Die zusätzliche Freiheit und Flexibilität, die ein moderner Arbeitsplatz bietet, gelten als Grundlage für eine gesteigerte Work-Life-Balance. Durch das ortsunabhängige Arbeiten und der zusätzlichen Eigenverantwortung lassen sich Arbeit, Familie und Freizeit besser vereinbaren. Zudem bietet mobiles Arbeiten wie im Homeoffice weitere Zeit- und Kostenvorteile allein durch das Entfallen des Arbeitsweges. Gleichzeitig vermischen sich die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben zunehmend und gehen fließend ineinander über. Diese sogenannte Work-Life-Blending zeigt sich darin, wenn man nach Feierabend noch Mails bearbeitet oder mit Arbeitskollegen seine Freizeit verbringt. Für ein effizientes, modernes Arbeiten braucht es daher neben den richtigen Tools und Lösungen zunächst grundlegende Vorgaben sowie Unternehmens- und Prozessstrukturen.

Strukturen für New Work und moderne Arbeitsplätze schaffen

Um die Vorteile von New Work zu nutzen, müssen zunächst die grundlegenden Strukturen gegeben sein. So gilt es eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die benötigten Freiheiten bietet wie durch das eigenverantwortliche Festlegen der Arbeitszeiten. Darüber hinaus sind neue Unternehmens- und Prozessstrukturen unabdingbar für die Arbeitswelt 4.0. Flache Hierarchien, agile Teams und kurze Entscheidungswege gewinnen zunehmend an Bedeutung, um modernes Arbeiten effizient zu gestalten. Zugleich sind technische Strukturen erforderlich, die ein ortsunabhängiges und vernetztes Arbeiten überhaupt erst ermöglichen. Als Beispiele zählen hierzu Netzwerke, Laptops sowie Softwares. Mit der Vielzahl an Anwendungen, Daten und Geräten erfordert es jedoch einer Lösung, die all dies in einer virtuellen Umgebung vereint: dem digitalen Workspace von Citrix.

Citrix Digital Workspace für modernes Arbeiten

Der digitale Citrix Workspace wurde entwickelt, um die heutigen Bedürfnisse von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der sich wandelnden Arbeitswelt zu berücksichtigen. Dabei werden wichtige Daten und Anwendungen in einer zentralen Plattform bereitgestellt, die unabhängig von Standort und Gerät verfügbar sind. So ermöglicht der digitale Workspace die sichere Nutzung virtueller Desktops und Anwendungen, Unternehmensdaten sowie Web- und SaaS-Anwendungen. Das Tool bietet dabei nicht nur die Möglichkeit für mobiles Arbeiten und vernetzte Kommunikation, sondern stellt sämtliche erforderlichen Ressourcen geräteübergreifend bereit. Unabhängig von Zeit, Ort und Netzwerk greifen hierbei Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stets auf eine konsistente Arbeitsoberfläche mit Benutzerkomfort zu. Neben der einfachen Bedienung und zusätzlichen Flexibilität profitieren Unternehmen mit dem Citrix Workspace zudem von einer erhöhten Produktivität.

Gesteigerte Produktivität und Mitarbeiter-Zufriedenheit

New Work und die gewonnenen Freiheiten für Berufstätige wirken sich letztlich positiv auf die Produktivität aus. Dabei konnten Studien belegen, dass flexible Arbeitsmodelle wesentlich zum Wohlbefinden von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen beitragen. Diese gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit führt einerseits zu einer höheren Attraktivität als Arbeitgeber und zugleich zu einer gesteigerten Produktivität durch motivierte Mitarbeiter. Um diese Vorteile zu nutzen, helfen Lösungen wie der Citrix Digital Workspace. Dank vereinfachter IT erhöht sich die Produktivität der Angestellten, die ihren Arbeitsalltag flexibler gestalten können. IT-Tätigkeiten werden erleichtert, indem Monitoring und Management über eine zentrale Administratorkonsole miteinander verbunden werden. Da die Informationen und Daten nicht auf den Geräten von Endnutzern abgespeichert werden, ist Citrix Workspace die Grundlage für einen sicheren Remote-Zugriff für eine hohe Unternehmenssicherheit. Zugleich steht es Unternehmen frei, Workloads über zentralisierte Rechenzentren, Private oder Public Clouds oder eine Mischung aus beiden Systemen vorzunehmen.

Citrix Workspace als Lösung für die interne IT

Der Citrix Digital Workspace bietet nicht nur Vorteile für Unternehmen, sondern auch für die interne IT. Durch einheitliche Zugriffskontrollen wird die Sicherheit verbessert, SaaS- und Web-Anwendungen zuverlässig geschützt und Passwörter verschiedener Anwendungen benutzerfreundlich verwaltet. Zugleich wird mit nur einer Lösung eine Zero-Trust-Sicherheit implementiert, die ein geschütztes Arbeiten mit Remote-Zugriff ohne VPN ermöglicht. Mit dem Citrix Workspace wird zudem eine Cloud-Migration ganz leicht. Ob reine Cloud oder hybride Infrastruktur, Workloads lassen sich beliebig verlagern und auch Microsoft Windows Anwendungen wie Office 365 oder Microsoft Teams optimal integrieren. Auch Nutzer anderer Betriebssysteme profitieren durch den Citrix Digital Workspace. Indem IT-Services Linux-VDI für alle Endgeräte zur Verfügung stellen, erhöht sich die Produktivität der Nutzer eines virtuellen Linux-Desktops von alleine.

Vorteile mit Citrix Workspace für Unternehmen

Unternehmen profitieren mit dem Citrix Workspace von einer höheren Employee Experience durch einen smarten Arbeitsplatz, der das volle Potenzial seiner Anwender nutzt und sämtliche Mitarbeiteranforderungen erfüllt. Anwendungen, Daten und Informationen sind schneller auffindbar und Arbeitsprozesse werden optimiert. Das erhöht nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern führt letztlich zu einer gesteigerten Produktivität. Zugleich bietet der digitale Workspace von Citrix einen zuverlässigen Schutz, um mobiles Arbeiten sowie Homeoffice zu gewährleisten und Störungen zu vermeiden. Ganz gleich ob externe Angriffe, rechtliche Vorschriften oder Passwort-Verwaltung – der Citrix Workspace sorgt für ein sicheres und effizientes Arbeiten. Auch für Unternehmen, die zunehmend auf Cloud Services setzen, empfiehlt sich der digitale Arbeitsplatz von Citrix. Durch die vereinfachte Cloud-Migration können Unternehmen selbst die Umgebung bestimmen, die am besten zu ihnen passt. Durch die nahtlose Integration von Cloud-Lösungen und Office-Anwendungen wie Microsoft 365 und Teams erhalten Nutzer somit effiziente Tools für eine optimierte Zusammenarbeit und Kommunikation. Aber auch für Zeitarbeitskräfte ist der Citrix Workspace zu empfehlen, um diesen Desktops on Demand zur Verfügung zu stellen oder Mitarbeitern eine verbesserte virtuelle Desktop-Erfahrung zu gewährleisten.

New Work: Das Arbeitskonzept der Zukunft

New Work ist ein aufstrebendes und zunehmend populäres Arbeitskonzept, durch das sich berufliche Anforderungen und persönliche Interessen einfach miteinander verbinden lassen. In der heutigen Arbeitswelt 4.0 wird immer mehr eine ausgewogene Work-Life-Balance gewünscht, die sich auszeichnet durch Flexibilität, Freiheit und Selbstverwirklichung. Der Citrix Digital Workspace bietet hierbei eine ideale Grundlage für Unternehmen und seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Von Remote-Work über Cloud Services bis zu IT-Security bietet die digitale Arbeitsplatzlösung eine ganzheitliche Plattform mit der erforderlichen Freiheit und Flexibilität. Mit dem Digital Workspace können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unabhängig von Ort, Zeit und Gerät arbeiten und persönliche Bedürfnisse besser berücksichtigen. Dadurch steigen nicht nur Zufriedenheit und Motivation, sondern auch die Produktivität, wovon letztlich Unternehmen langfristig profitieren.

Sie haben Fragen zum Citrix Digital Workspace – wir beraten Sie gerne persönlich.

17. Mai 2021/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/citrix-workspace-arbeitsplatz-new-work.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2021-05-17 12:33:002022-01-25 14:21:37Citrix Workspace: Der digitale Arbeitsplatz für moderne Arbeitsformen und New Work
Was die IT für ein sicheres Homeoffice ihrer Mitarbeiter beachten muss

Was die IT für ein sicheres Homeoffice ihrer Mitarbeiter beachten muss

Blog

Die Arbeitswelt unterliegt einem stetigen Wandel. Immer mehr Menschen arbeiten mobil, remote und digital zusammen. Um ein produktives und sicheres Homeoffice zu ermöglichen, ist eine effiziente und zuverlässig geschützte IT-Infrastruktur erforderlich. Für Unternehmen ist es daher entscheidend, seine Mitarbeiter zu kennen, um passende Lösungen anzubieten. Dadurch können Optimierungspotenziale identifiziert und Mitarbeiter im Bereich IT-Sicherheit sensibilisiert werden.

Durch die Corona-Pandemie hat sich zudem unser Alltag vollkommen verändert. Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen und Homeoffice-Regelungen führten dazu, dass nahezu die Hälfte aller Berufstätigen in Deutschland zumindest teilweise zu Hause arbeitet. Viele Unternehmen nutzen dabei die Gelegenheit, ihre Arbeitsweisen bis hin zur Unternehmenskultur zu überdenken und im Bereich Digitalisierung voranzuschreiten. Ziel ist dabei nicht allein das Ermöglichen von Homeoffice, sondern die Veränderung in der Art und Weise, wie wir heute arbeiten und in Zukunft arbeiten werden.

New Work als Arbeitsmodell der Zukunft

Der Arbeitsplatz der Zukunft hat viele Namen: Modern Workplace, Arbeit 4.0 oder New Work. Dabei umfasst der Begriff den Wandel von bisherigen, starren Arbeitsformen zu neuen, zukunftsweisenden Modellen, welche die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters berücksichtigen. Mobiles Arbeiten, ortsunabhängige Zusammenarbeit und geräteübergreifende Kommunikation – all diese Faktoren zählen zu New Work. Aber auch flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und digitale Prozesse. New Work ist also vielmehr das Grundverständnis und Mindset, wie wir Arbeit in Zukunft denken und neu erfinden.

„New Work bedeutet neue Technologien. Und neue Technogien bedeuten Entwicklung. Wir müssen uns also stets entwickeln, um in der digitalen Zukunft sicher und erfolgreich zu arbeiten,“ verdeutlicht Stephan Simon, Vertriebsleiter netgo Nürnberg GmbH. „Für die IT ist es daher entscheidend, die damit verbundenen Risiken zu kennen und Unternehmen sowie Mitarbeiter zu verstehen, um passende Lösungen bereitzustellen und eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Denn neue Technologien sind nur erfolgreich, wenn Mitarbeiter diese effizient und sicher einsetzen.“

Besonders für die Generation Y und Z, die zunehmend auf den Arbeitsmarkt strömen, hat der Wandel von konventionellen Hierarchien zu mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit einen hohen Stellenwert. Und am Beispiel Homeoffice wird das New-Work-Konzept ersichtlich. Mitarbeiter gestalten zu Hause ihren Arbeitsalltag individuell, arbeiten ortsunabhängig in Teams zusammen und genießen mehr Flexibilität. Mit den steigenden Anforderungen an den modernen Arbeitsplatz nehmen aber auch die Tools und Lösungen zu, die Mitarbeiter für ein modernes und agiles Arbeiten benötigen.

Produktive und zufriedene Mitarbeiter im Homeoffice

Aktuellen Umfragen zufolge schätzen Berufstätige, die im Homeoffice arbeiten, ihre Arbeit produktiver ein als im Büro und sind mit den Ergebnissen zufriedener. Viele Mitarbeiter sehen dabei die Vorteile einer gesteigerten Work-Life-Balance: weniger Stress, mehr Zeit und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Aber die Verschmelzung von Arbeit und Freizeit kann ebenso zu Schwierigkeiten führen. Studien zeigen, dass viele Berufstätige im Homeoffice weniger Pausen machen, länger erreichbar sind und der berufliche Ausgleich fehlt. Einige Mitarbeiter vermissen auch die zwischenmenschliche Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen. Diese Faktoren wirken sich unmittelbar auf Zufriedenheit und Wohlbefinden von Berufstätigen aus. Für ein effizientes und produktives Arbeiten zu Hause sind daher die Bedürfnisse der Mitarbeiter entscheidend.

Um die Mitarbeiterzufriedenheit und das allgemeine Wohlbefinden im Homeoffice zu gewährleisten, gilt es entsprechende Lösungen einzuführen. So können unternehmensweite Mitarbeiterbefragungen helfen, konkrete Maßnahmen zur Optimierung festzulegen. Auch die interne IT-Abteilung kann diese Möglichkeit nutzen, um durch interne Umfragen ein Feedback von Mitarbeitern einzuholen. Dadurch lassen sich Schwachstellen beim Umgang mit technischen Tools identifizieren und Lösungen für ein produktives Arbeiten im Homeoffice ableiten.

Sicherheit im Homeoffice für Mitarbeiter

Ob Modern Workplace, Arbeit 4.0 oder New Work – moderne Arbeitsformen werden immer mehr agil und digital. Dadurch nimmt aber auch das Sicherheitsrisiko für Unternehmen zu. Vielen Mitarbeitern fehlt ein grundlegendes Verständnis im Bereich IT-Security und wissen nicht, welche Sicherheitsstandards im Homeoffice gelten. Ganz gleich ob man mit dem privaten Computer in der betrieblichen Cloud oder mit dem Firmen-Laptop über das private Druckergerät druckt – das Arbeiten von zu Hause kann das Risiko eines Cyber-Angriffs enorm erhöhen.

Gerade während der Corona-Pandemie sind zunehmend Phishing- und Malware-Angriffe im Umlauf, die gezielt die größte Schwachstelle in der IT-Security im Visier haben – den Menschen. Durch manipulierte Webseiten und gefälschte E-Mails versuchen so Cyberkriminelle, Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen und an betriebliche Daten und Informationen zu gelangen. Damit Mitarbeiter auch im Homeoffice sicher und geschützt arbeiten, müssen diese im Bereich IT-Sicherheit sensibilisiert und geschult werden.

Zuverlässiger Schutz mit Password Safe

Mit der steigenden Anzahl an Geräten, Tools und Softwares nimmt auch die Zahl an Passwörtern zu. Daher ist ein sicheres Passwortverhalten der Mitarbeiter ausschlaggebend für ein zuverlässig geschütztes Arbeiten. Spätestens mit dem „Ändere-dein-Passwort-Tag“ sollte jedem bekannt sein, dass Passwörter wie „123456“ oder „passwort“ keinen ausreichenden Schutz bieten. Ein sicheres Passwort sollte vielmehr lang und komplex sein und sowohl Groß- und Kleinbuchstaben als auch Zahlen und Zeichen verwenden. Zudem sollten Zugangsdaten nicht über mehrere Konten hinweg genutzt werden und sämtliche Geräte, Tools und Softwares ein eigenes, komplexes Passwort verwenden. Um die Vielzahl komplexer Zugangsdaten zu bewerkstelligen, hilft ein Password Manager.

Durch einen unternehmensweiten Password Manager kann die IT-Sicherheit auch bei zunehmender Passwort-Flut für geschützte Zugangsdaten sorgen und Cyber-Risiken minimieren. Eine empfehlenswerte Lösung bietet hierbei Password Safe von Mateso. Das Tool ermöglicht Mitarbeitern ganz einfach mit einem Klick das Erstellen von komplexen, sicheren Passwörtern. Sämtliche Zugangsdaten und Anmeldeinformationen werden so ganzheitlich verwaltet und Mitarbeiter können sorgenfrei und zuverlässig geschützt arbeiten – auch im Homeoffice. Password Safe ermöglicht Nutzern zudem, Passwörter zwischen mehreren Mitarbeitern zu teilen, ohne dass sie offengelegt werden. Dies bietet besonders Vorteile bei agilen Arbeitsmethoden und kollaborativer Zusammenarbeit, da unterschiedliche Nutzer effizient und sicher in gemeinsamen Konten arbeiten können.

Security-Awareness-Trainings für Mitarbeiter zur Sensibilisierung

Im Laufe der Corona-Pandemie haben Cyber-Angriffe enorm zugenommen durch Phishing, Malware und Ransomware. Mit gefälschten E-Mails und manipulierten Webseiten versuchen Cyber-Kriminelle so, an geschützte Informationen und sensible Unternehmensdaten zu gelangen. Oftmals wirken solche E-Mails täuschend echt und scheinen von vertrauenswürdigen Quellen zu stammen. Aber ein Klick auf schadhafte Links oder Anhänge reicht bereits, um Schadsoftware zu installieren oder Daten abzufangen. Für Unternehmen ist es daher erforderlich, ihre Mitarbeiter im Bereich der IT-Sicherheit zu sensibilisieren und ein Sicherheitsbewusstsein für aktuelle Cyberbedrohungen aufzubauen.

Security-Awareness-Trainings bieten Unternehmen die Möglichkeit, Mitarbeiter auf aktuelle Sicherheitsbedrohungen aufmerksam zu machen und dafür zu sensibilisieren. Dies kann durch eine konventionelle Wissensvermittlung und Aufklärung in Form von internen Schulungen, Newslettern oder Webinaren erfolgen oder durch simulierte Angriffsszenarien mittels Phishing- und Malware-Angriffen. Dadurch kann das Erlernte praktisch umgesetzt und der Sensibilisierungsgrad von Mitarbeitern erfasst werden. Sophos bietet Unternehmen hierfür intelligente Cybersecurity-Awareness-Trainings an. Dabei werden Mitarbeiter mithilfe gezielter Phishing-Simulationen und speziellen Trainings geschult, um das Sicherheitsbewusstsein zu erhöhen und das Angriffsrisiko zu reduzieren.

Sichere Mitarbeiter sind zufriedene Mitarbeiter

Mitarbeiterzufriedenheit und Wohlbefinden sind ausschlaggebend für ein effizientes Arbeiten und den langfristigen Geschäftserfolg. Dies zeigt sich einerseits in einer höheren Produktivität und im Innovationspotenzial sowie andererseits an niedrigeren Fehlzeiten und einer geringeren Kündigungsrate. Für Unternehmen ist daher im aktuellen Fachkräftemangel und War of Talents wichtiger denn je, auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern einzugehen. Durch die zunehmende Digitalisierung und technische Komplexität steigen auch die Anforderungen an Berufstätige. Ob im Büro, Homeoffice oder unterwegs – die Art, wie wir zukünftig arbeiten, erfordert ein grundlegendes Verständnis und effiziente Lösungen für Mitarbeiter im Bereich der IT-Sicherheit. Denn nur sichere und geschützte Mitarbeiter sind zufriedene Mitarbeiter und können ihren Fokus auf die wesentlichen Aufgaben richten. So kann das Sicherheitsbewusstsein durch Sensibilisierungsmaßnahmen und Awareness-Trainings erhöht werden und Tools wie Password Safe für eine ganzheitliche Verwaltung erforderlicher Zugangsdaten dienen. Dadurch steigert sich für Mitarbeiter das Wohlbefinden und Unternehmen sorgen langfristig für eine zuverlässig geschützte IT.

14. April 2021/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/sicheres-homeoffice-fuer-mitarbeiter.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2021-04-14 16:14:002022-01-25 14:21:14Was die IT für ein sicheres Homeoffice ihrer Mitarbeiter beachten muss
IT-Lösungen für ein erfolgreiches und sicheres Homeoffice bietet Unternehmen und Mitarbeitern viele Vorteile. Wir zeigen zuverlässige IT-Lösungen.

Homeoffice: IT-Lösungen und Vorteile mit Remote-Work

Blog

Der berufliche Alltag hat sich mit der Corona-Krise zunehmend verändert und Unternehmen vor wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Um Krankheitsfälle zu vermeiden und Mitarbeiter zu schützen, wurde dabei verstärkt auf Maßnahmen wie Kurzarbeit und Homeoffice gesetzt. Die bevorstehenden Corona-Impfungen und Lockdown-Lockerungen geben Unternehmen aktuell zwar erste Hoffnungen, dennoch sind langfristige Lösungen für ein produktives, ortsunabhängiges Arbeiten im Homeoffice gefragter denn je.

Dabei gilt zu beachten, dass Homeoffice nicht für alle Berufsgruppen geeignet ist. Besonders Tätigkeiten, die an einen festen Ort gebunden sind, fallen somit weg. Dagegen eignet sich das Homeoffice besonders für Tätigkeiten im Büro, die mittels Netzwerkverbindung auch mit dem lokalen Computer von zu Hause erledigt werden können. Um das Arbeiten via Remote zu ermöglichen, sind IT-Lösungen erforderlich, die einen sicheren Zugang sowie zuverlässig geschützte Daten und Geräte gewährleisten. Je nach Anforderungen und interner Unternehmens-IT gibt es verschiedene Arten, einen geschützten Fernzugriff einzurichten.

Vorteile des Homeoffice für Unternehmen und Mitarbeiter

Für Unternehmen und Mitarbeiter werden zunehmend IT-Lösungen entscheidend, die moderne Arbeitsweisen ermöglichen. Oftmals erfordert dies ein Umdenken für den beruflichen Alltag bis hin zur Modernisierung der internen Business-IT. Langfristig bieten jedoch Lösungen wie das Homeoffice vielversprechende Vorteile sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.

Für Mitarbeiter sinkt das Krankheitsrisiko

Das Arbeiten von zu Hause hat zur Folge, dass Kontakte innerhalb der Belegschaft reduziert werden. Dadurch können Mitarbeiter Viren und Bakterien nicht innerhalb des Unternehmens übertragen, was das Krankheitsrisiko erheblich senkt. Auch neben der Corona-Krise ist dies ein wichtiger Punkt, da somit jährliche Grippe- und Erkältungsviren im Winter eingedämmt werden können.

Im Homeoffice arbeiten Mitarbeiter effizienter und motivierter

Das Arbeiten von zu Hause spart einerseits Zeit und Nerven, da man auf die tägliche Pendelfahrt verzichtet, als auch Kosten. Viele Mitarbeiter können so die gewonnene Zeit produktiv und gewinnbringend einsetzen. Durch den verringerten Stress wird zugleich die Motivation gesteigert und damit einhergehend die Zufriedenheit. Somit bietet das Homeoffice beidseitig Vorteile für das Wohl des Arbeitnehmers als auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens.

Unternehmen sparen mit dem Homeoffice Kosten

Neben der Ersparnis für Arbeitnehmer durch den Verzicht auf Fahrtkosten bietet das Homeoffice auch finanzielle Vorteile für Unternehmen. Da sich durch das Arbeiten von zu Hause die Mitarbeiter nicht im Büro befinden, können so Kosten für Büroflächen, Strom bis zur Reinigung eingespart werden. Im Sinne der New Work nutzen hier Unternehmen auch zunehmend Modelle eines mobilen Arbeitsplatzes, bei dem keine feste Zuordnung mehr erforderlich ist. Hier kommen oftmals IT-Lösungen wie der Modern Workplace zum Einsatz.

Remote-Lösungen für den Einsatz im Homeoffice

Das Arbeiten im Homeoffice erfordert oftmals eine Anbindung zu den Netzwerken und Servern des Unternehmens. Dadurch können Mitarbeiter auf erforderliche Daten, Dokumente und Anwendungen zugreifen, die sonst nur im lokalen Netzwerk verfügbar wären. Entscheidend sind hierbei Lösungen, die gleichermaßen anwenderfreundlich sind als auch zuverlässigen Schutz bieten. Für Unternehmen ist es besonders wichtig, dass keine Sicherheitslücken bestehen oder Regelungen im Datenschutz verletzt werden, da dies zu erheblichen Folgen führt. Daher ist es entscheidend, dass zuverlässige Remote-Lösungen eingesetzt werden, die auf die Unternehmens-IT abgestimmt sind. Oftmals unterstützen auch IT-Berater, welche passenden Lösungen im Homeoffice empfohlen werden.

Remote-Desktopverbindung (Microsoft)

Bei Computern mit Microsoft Windows werden Fernzugriffe oftmals über eine Remote-Desktopverbindung eingerichtet. Durch diese Methode können Mitarbeiter aus dem Homeoffice auf den Firmen-PC im Büro zugreifen und alle Daten, Dokumente und Programme verwenden.

Dabei erfolgt die Steuerung des Firmen-Computers über das sogenannte Remote Desktop Protocol (RDP), ein bereitgestelltes Netzwerkprotokoll von Microsoft. Auf diese Weise fungiert der lokale Rechner im Homeoffice als Client und der PC im Büro als Server. Bei dieser Methode ist zu beachten, dass der Server stets unter Windows laufen muss. Beim Client hingegen spielt das Betriebssystem keine Rolle, da es eine große Auswahl diverser verfügbarer RDP-Clients gibt, die man kostenlos herunterladen kann. Dadurch können Mitarbeiter sogar über Tablets, Smartphones und Mac-Computern von Apple auf den PC am Arbeitsplatz zugreifen, sofern auf dem jeweiligen Gerät der offizielle Client installiert ist.

Folgende Voraussetzungen sind für eine Remote-Desktopverbindung erforderlich:

  • der Remote-PC muss eingeschaltet sein und darf sich nicht im Energiesparmodus bzw. Ruhezustand befinden
  • der Remote-PC muss über eine Netzwerkverbindung verfügen
  • die Funktion „Remote Desktop“ muss aktiviert sein
  • der Mitarbeiter muss über einen Netzwerkzugriff auf den Remote-PC verfügen und dazu berechtigt sein, eine Verbindung herzustellen

Abschließend gilt bei Remote-Desktopverbindungen anzumerken, dass keine sichere Verbindung ermöglicht wird, wenn der verwendete TCP-Port (Standard 3389) nicht ausreichend abgesichert ist. Dies lässt sich zum einen über das Betriebssystem (RDP-ACLs, Benutzerrechte, Windows Firewall etc.) und zum anderen über spezielle Zusatzsoftware (Remote Desktop Gateways, VPN) realisieren.

Virtuelles Privates Netzwerk (VPN)

Beim Virtuellen Privaten Netzwerk (VPN) können Mitarbeiter aus dem Homeoffice eine verschlüsselte Verbindung zum Firmennetzwerk herstellen und so auf Daten, Dokumente und Anwendungen des Firmen-Servers zugreifen. Oftmals wird die Software auch in Kombination mit dem Remote Desktop Protocol (RDP) genutzt, um eine zuverlässige Sicherheit zwischen den Desktops zu gewährleisten. Um ein VPN verwenden zu können, müssen Mitarbeiter einen VPN-Zugang beantragen und die dazugehörige Software auf dem Computer im Homeoffice installieren. Dabei gibt es hilfreiche Tools wie Synchronized Security von Sophos, wodurch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen zur Überwachung des Netzwerks ermöglicht werden. Mit einer zuverlässigen IT-Security gewährleisten Sie somit einen zuverlässigen Schutz für Remote-Standorte und VPN-Zugänge an lokalen Computern.

Virtueller Desktop (VDI)

Eine Virtual Desktop Infrastructure, kurz VDI, hostet komplette Desktop-Umgebungen auf einem zentralen Server. Ein VDI stellt somit eine Form der Desktop-Virtualisierung dar, bei der die Desktops über virtuelle Maschinen (VM) ausgeführt und über eine Netzwerkverbindung mit dem End-Client aufgerufen werden können. Dabei greifen Mitarbeiter auf die VDI-Umgebung zu und verwalten dort alle Dienste und Daten, als würden sie im Büro am PC sitzen.

Da die VDI-Umgebung über ein Rechenzentrum kontrolliert wird und alle vertraulichen Daten auf zentralen Servern liegen, liefert diese Methode bereits eine hohe Sicherheit vor unbefugten Zugriffen oder Datenmissbrauch.

Citrix-Lösung: Workspace-App

Citrix gilt im Homeoffice als eine vielseitige Alternative zu VPN und Remote Desktops unter Windows, die zusätzliche Vorteile bietet. Über virtualisierte Plattformen wie die Workspace-App wird so der ortsunabhängige Zugriff auf Anwendungen, Daten und Remote-Desktops ermöglicht. Dabei spielt das Gerät und Betriebssystem keine Rolle, was sich für moderne Arbeitsweisen wie beim Modern Workplace und Homeoffice bestens eignet. Daneben können auch mobile Apps, SaaS- und Web-Apps bis hin zu VDI-Umgebunden über ein anwenderfreundliches Interface aufgerufen und genutzt werden. Für die Einrichtung der Citrix-Lösung empfehlen wir IT-Spezialisten, um die erforderlichen Umsetzungen in der internen Unternehmens-IT zu gewährleisten. Abschließend gilt zu erwähnen, dass Unternehmen zur Verwendung von Citrix eine Lizenz erwerben müssen und Mitarbeiter die entsprechende Client-Software auf Ihrem Computer im Homeoffice benötigen.

Individuelle IT-Lösungen für das Homeoffice

Für das Arbeiten von zu Hause per Fernzugriff gibt es viele Möglichkeit. Neben dem Komfort für Mitarbeiter und einer gesteigerten Work-Life-Balance gilt es für Unternehmen, passende IT-Lösungen entsprechend ihrer Anforderungen zu finden. Je nach Einsatz und Zweck bieten die verschiedenen Remote-Zugänge Vor- und Nachteile. Damit Unternehmen IT-Lösungen für ein Homeoffice bestmöglich in interne Arbeitsprozesse und Unternehmensstrukturen integrieren, empfehlen wir eine IT-Beratung mit Experten. Dadurch wird eine anwenderfreundliche Handhabung gewährleistet und umfangreiche Maßnahmen für Sicherheit und Datenschutz ermöglicht. Unsere IT-Spezialisten beraten Sie gerne persönlich zu individuellen IT-Lösungen.

25. Februar 2021/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2021/02/homeoffice-loesungen-und-vorteile.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2021-02-25 17:00:002022-01-25 14:20:45Homeoffice: IT-Lösungen und Vorteile mit Remote-Work
Moderner Arbeitsplatz als zunehmender Erfolgsfaktor für Unternehmen

Moderner Arbeitsplatz – der Erfolgsfaktor für Unternehmen

Blog

Digital Workplace, New Work und Arbeit 4.0 sind kein Trend, sondern vielmehr ein entscheidender Baustein in der Zukunftsstrategie erfolgreicher Unternehmen. Denn ein moderner Arbeitsplatz bietet Unternehmen klare Vorteile: Ortsunabhängige Kommunikation und flexible Arbeitszeiten führen zu mehr Eigenverantwortlichkeit aber auch Freiheiten der Mitarbeiter.

Der moderne Arbeitsplatz und seine Herausforderungen

Durch die Digitalisierung ändert sich die Art, wie wir arbeiten und untereinander kommunizieren. Gleichzeitig werden Prozesse effizienter und der Arbeitsalltag durch neue Tools und Anwendungen vereinfacht. All diese Faktoren wirken sich unmittelbar auf die Produktivität eines Unternehmens aus. Mitarbeiter profitieren von einer besseren Work-Life-Balance, gesteigerten Zufriedenheit und höheren Motivation. Gleichzeitig werden Arbeitsweisen effizienter und Prozesse optimiert, was langfristig für den Unternehmenserfolg entscheidend ist.

Für den Modern Workplace steht daher nicht der digitale Arbeitsplatz im Vordergrund, sondern ein abgestimmtes Konzept von zeitgemäßer Arbeitsweise und moderner Technologie. Ob im Büro am PC, unterwegs auf dem Smartphone oder im Home-Office per Laptop – Mitarbeiter bleiben untereinander vernetzt, Kommunikation wird ortsunabhängig und Daten sowie Anwendungen zentral bereitgestellt.

Mit den aufkommenden, neuen Möglichkeiten des modernen Arbeitsplatzes wachsen aber auch die Herausforderungen für Unternehmen. Mit einem ganzheitlichen Modern-Workplace-Konzept werden hierfür individuelle Lösungen definiert, die von der Einrichtung, über die Etablierung bis hin zum langfristigen IT-Management alle Faktoren berücksichtigen für eine abgestimmte, erfolgreiche Digitalisierungsstrategie.

Herausforderung 1: Verständnis schaffen und Bedarf analysieren

Ein ganzheitliches Modern-Workplace-Konzept umfasst mehr als neue Geräte und IT-Ausstattung. Zunächst erfordert dies ein gemeinsames Verständnis für eine langfristige Digitalisierungsstrategie. Hier werden interne Prozesse und individuelle Arbeitsweisen analysiert und der Bedarf an zukunftsfähigen IT-Strukturen ermittelt. Oftmals fehlt es hier bereits an wichtigen Schnittstellen zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und Kunden. Darunter leidet sowohl die interne als auch externe Kommunikation, was Frust bei Mitarbeitern und Kunden zur Folge hat. Gleichzeitig werden Betriebsabläufe verzögert und es entstehen Umsatzverluste durch langsame und ineffiziente Prozesse.

Die Lösung

Die Etablierung von einheitlichen IT-Lösungen im gesamten Unternehmen gilt es mit einem angemessenen, hochwertigen Service zu kombinieren. Diese Vorgehensweise verbessert zum einen die Stabilität der Infrastruktur, und minimiert eventuelle Ausfallzeiten erheblich. In diesem Zusammenhang ist auch die Auswirkung auf die Motivation der Mitarbeiter nicht zu unterschätzen. Stabilität und Verfügbarkeit des digitalen Arbeitsumfelds sind hier zunehmend entscheidende, motivationsbeeinflussende Komponenten. Hierzu müssen nicht zwangsläufig eigene Mitarbeiter eingesetzt werden. Externe Lösungen im Bereich Microsoft oder bei Standardtools bieten heute viel Leistung für überschaubares Geld und können als Alternative bedarfsorientiert eingesetzt werden.

Herausforderung 2: Einheitliche Kommunikation und Dienste

Digitale Arbeitsplätze bieten eine flexible Kommunikation und direkten Zugriff auf wichtige Daten. Abteilungsübergreifende Videokonferenzen müssen ebenso möglich sein wie die Arbeit an gemeinsamen Bildschirmen und das Versenden von Nachrichten in Echtzeit. Werden digitale Tools jedoch häppchenweise eingeführt, entsteht ein Dickicht aus unterschiedlichsten Systemen, die nicht miteinander kompatibel sind, sodass im schlimmsten Fall eine schnelle Kommunikation unmöglich wird und Mitarbeiter viel Zeit mit nicht funktionierender Technik verschwenden. Gleichzeitig führt dies zwangsläufig zu Produktivitätseinschränkungen.

Die Lösung

Eine gründliche Analyse mit Mitarbeitern aus allen Bereichen des Unternehmens sollte durchgeführt werden. Ein erster Schritt ist dann die notwendige Konsolidierung von nicht notwendigen Strukturen und Applikationen. Die Fokussierung auf wichtige und notwendige Tools, die miteinander kompatibel sind und alle Anforderungen des digitalen Arbeitsplatzes erfüllen, ist sinnvoll. Überflüssige Anwendungen sollten rigoros entfernt werden – somit sparen die Unternehmen zusätzlich Lizenzgebühren und Wartungskosten ein. Auch der Support kann entlastet und gleichzeitig fokussiert werden. Ziel sollte es sein, eine Plattform zu schaffen, auf der alle Anwendungen zusammenlaufen, sodass auch die abteilungsübergreifende Kommunikation reibungslos abläuft. Auch ist darauf zu achten, dass zukünftige Anschaffungen stets im Hinblick auf die gesamte digitale Struktur erfolgen und der Blick sich von den Insellösungen im Unternehmen zur digitalen Infrastruktur verändert.

Herausforderung 3: Effiziente Zusammenarbeit

Damit digitale Arbeitsplätze zu einem Erfolg werden, müssen alle zusammen an einem Strang ziehen. Es macht wenig Sinn, wenn Einzelpersonen Maßnahmen anordnen, ohne auf die Anforderungen der einzelnen Abteilungen und Mitarbeiter zu achten – denn der digitale Arbeitsplatz der Zukunft steht auch für effektive Teamarbeit. In Zukunft werden Mitarbeiter an verschiedenen Orten arbeiten und teilweise nur digital miteinander kommunizieren. Ohne Teamspirit, Zusammenarbeit und eine gemeinsame Motivation kann schnell ein Gefühl von Isolation entstehen – was bei Mitarbeitern zu Frust und somit zu einem geringeren Einsatz für die Ziele des Unternehmens führen kann.

Die Lösung

Zahlreiche Erfahrungen und Studien zeigen, dass Mitarbeiter wesentlich effektiver und motivierter arbeiten, wenn sie ein Gemeinschaftsgefühl haben – das gilt auch und gerade für diejenigen, die nicht unmittelbar vor Ort arbeiten. Tools, die gezielt die Kommunikation innerhalb von Teams ermöglichen, helfen dabei ebenso wie das Definieren eines gemeinsamen Ziels und die Berücksichtigung der Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter. Fragen Sie nach: Welche technischen Möglichkeiten erleichtern die Arbeit und welche Form der Kommunikation funktioniert am besten? Mit diesen Vorgaben können passgenaue digitale Arbeitsplätze eingerichtet werden, die auch die Mitarbeiter motivieren. Wenn Sie zusätzlich auf gut funktionierende Teams achten, die sich gegenseitig ergänzen, wird digitales Arbeiten schon sehr bald zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor im Unternehmen! Beziehen Sie hier Ihre Teams aktiv in Workshops mit ein und sorgen Sie auch dafür, dass die Apps & Tools motiviert angewendet und effizient genutzt werden. Auch ein möglicher Aus- und Weiterbildungsbedarf bei definierten User Gruppen sollte hier berücksichtigt werden.

Umdenken ist gefragt!

Um digitale Arbeitsplätze erfolgreich einzurichten, sollten Unternehmen sowohl im Bereich Technik als auch in der Mitarbeiterführung umdenken. Die gesamte IT-Infrastruktur gehört auf den Prüfstand – mit dem Ziel einheitliche IT-Lösungen und kompatible Tools für das gesamte Unternehmen zu schaffen. Gleichzeitig müssen Hierarchien und Zeitpläne neu gedacht werden, sodass Mitarbeiter einen direkten Nutzen durch den digitalen Arbeitsplatz spüren und sich als Teil eines Teams verstehen. Wenn all dies gelingt, ist der digitale Arbeitsplatz ein erfolgversprechender Faktor für die Zukunftsstrategie erfolgreicher Unternehmen.

21. Dezember 2020/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/erfolgsfaktor-moderner-arbeitsplatz.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2020-12-21 16:00:002022-01-25 14:18:15Moderner Arbeitsplatz – der Erfolgsfaktor für Unternehmen

Moderne Authentifizierung für den modernen Arbeitsplatz

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Nutzen Sie in Ihrem Office 365 Tenant noch die “Basis Authentifizierung” oder schon die “Moderne Authentifizierung”, insbesondere in Zusammenhang mit Exchange Online und dessen Protokollen wie beispielsweise Active Sync oder IMAP?

Falls Sie sich gerade fragen, was denn genau der Unterschied ist und sich bisher noch keine Gedanken zu dem Thema gemacht haben, dann sollten Sie jetzt handeln. Gerade auch langjährige Kunden, deren Office 365 Umgebungen schon vor August 2017 erstellt wurden, sind voraussichtlich betroffen.

Basis Authentifizierung versus moderne Authentifizierung

Als Basis Authentifizierung oder auch Legacy Authentifizierung wird eine alte Methode bezeichnet, mit der Clients und User sich an Office 365 Diensten, wie beispielsweise Exchange Online oder auch SharePoint Online, anmelden können. Dabei werden bei jeder Anmeldung Username und Passwort übermittelt.
Die moderne Authentifizierung hingegen verwendet neue Methoden und Standards wie OAuth 2.0 Token und die Active Directory Authentication Library (ADAL) zur Authentifizierung.

Die Basis Authentifizierung stellt ein zunehmendes Sicherheitsrisiko und Einfallstor für Hacker dar, denn über diesen Weg können aktuelle Sicherheitsmechanismen wie beispielsweise Multi-Faktor Authentifizierung nicht erzwungen werden. Aktuelle Auswertungen von Microsoft bestätigen dieses Risiko:

  • Mehr als 99 Prozent der Kennwort-Spray-Angriffe verwenden Legacyauthentifizierungsprotokolle
  • Mehr als 97 Prozent der Angriffe in Bezug auf Anmeldeinformationen verwenden die Legacy-Authentifizierung
  • Bei Azure AD-Konten in Organisationen, welche die Legacyauthentifizierung deaktiviert haben, sind 67 Prozent weniger Angriffe festzustellen als bei Organisation mit aktivierter Legacy-Authentifizierung

(Quelle)

Die moderne Authentifizierung hingegen ermöglicht die Nutzung und Erzwingung aller Sicherheitsfunktionen des Azure AD, wie u.a. Bedingter Zugriff oder eben die Multi-Faktor Authentifizierung.

Basis Authentifizierung adé

Auch Microsoft möchte dieses Risiko weiter reduzieren, indem ab Oktober die Basis Authentifizierung für ungenutzte Protokolle abgeschaltet werden soll. Mittelfristiges Ziel ist aber die komplette Deaktivierung der Methode. Daher sollten Sie frühzeitig mit einem geregelten Umstieg beginnen, um nicht irgendwann in Zugzwang zu geraten. Gerne unterstützen wir Sie bei der Analyse und dem störungsfreien Umstieg auf die moderne Authentifizierung.

28. September 2020/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2020/12/modern-authenticate.jpg 1333 2000 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2020-09-28 14:37:002020-12-16 14:33:59Moderne Authentifizierung für den modernen Arbeitsplatz
Vonovia Ruhrstadion - VfL Bochum

Das war unser Blind Date im Stadion – Microsoft Ignite 2019 Review

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9:30 an der Castroper Straße – langsam, aber sicher kommen die ersten Fans zum „Blind Date“ im Bochumer Vonovia Ruhrstadion, dem Microsoft Ignite 2019 Review in der Stadtwerke Bochum Lounge. Ausverkauftes Haus, Gänsehaut pur – kurz mal aus dem Fenster geschaut: Bestes Fußballwetter sieht irgendwie anders aus, aber deswegen sind wir heute eigentlich nicht hier.

Wir sind gespannt auf Neuerungen und Innovationen von der Microsoft Ignite 2019, mitgebracht von den Consultants Adrian Ritter und Sebastian Krück. Auf den Bildschirmen flimmern schon die ersten Eindrücke aus Orlando, alles angerichtet für eine tolle Veranstaltung. Stefan Middeldorf, Vertriebsleiter Enterprise, begrüßt die angereisten Fans und Gäste.

Zukünftige Arbeitstechnologien und der Wandel zur digitalen Transformation stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der moderne Arbeitsplatz erfordert den Zugriff ihrer Daten von überall, zu jeder Zeit auf jedem denkbaren Endgerät. Dabei geht es nicht nur um den einzelnen Mitarbeiter, sondern um Teams, die über Länder und Kontinente hinweg zusammenarbeiten.

Wie können Sie all das zielgerichtet, effizient und einfach bedienbar machen? Sebastian Krück und Adrian Ritter haben viele Antworten von der Microsoft Ignite 2019 mitgebracht und zeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter und IT in Einklang bringen – Gehen wir ans Eingemachte – Anpfiff!

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Ausblick ins Vonovia Ruhrstadion und Vorbereitung auf unser Blind Date im Sadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Vorbereitung auf die Berichte zur Microsoft Ignite 2019
Stefan Middeldorf begrüßt die Gäste zum Blin Date im Stadion - Microsoft Ignite Review 2019
SSebastian Krueck hält seinen Vortrag beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Fruestueck beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019
Mittagszeit beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Mittagszeit beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Adrian Ritter - Blind Date im Stadion - Microsoft Review 2019
Vonovia Ruhrstadion - VfL Bochum
Teilnehmer vom Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review bei der Stadionführung im Geschichtsbereich des Vereins
Teilnehmer vom Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review bei der Stadionführung auf der Spielerbank
Teilnehmer vom Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review - Beginn der Stadionführung auf der Tribüne

1. Halbzeit: Blind Date zum Microsoft Ignite Review

Sebastian Krück stößt an. Die Stimme noch leicht angeschlagen vom Wechsel aus Klimaanlagen und Hitze in den USA, übernimmt er gewohnt souverän die Spielführung.

SharePoint / One Drive

Los geht es mit den neuesten Innovationen in SharePoint, OneDrive und Office für die Zusammenarbeit in Microsoft 365. Aktuell arbeiten 100 Millionen Nutzer monatlich mit Microsoft SharePoint. Eine Zahl, die beeindruckt und für sich spricht – die Menge ist begeistert.


Größere Dateien (bis zu 100 GB), 2.000.000 mögliche Site Connections und Data DataSync für alle Dateiformate lassen uns Grenzen überschreiten. – Treffer, versenkt: Mobiles Arbeiten wird noch schneller und effizienter.

Die Verwaltung von SharePoint Home Sites ist bereits jetzt durch einfaches Einbetten von Bildern und Videos noch dynamischer geworden. Außerdem werden Inhalte direkt für alle möglichen Endgeräte angepasst.

Fluid Frameword

Mit dem „Fluid Framework“ können Ihre Mitarbeiter in Echtzeit zusammenarbeiten, als wären sie mit den Kollegen in einem Raum. Besonders spannend: Die Aufbereitung der Daten wird durch KI mit möglichen Designvorschlägen und simultanen Übersetzungen unterstützt – Sprachbarrieren adé. Komponenten eines Dokuments in Outlook, PowerPoint oder Teams Chat bleiben dabei immer mit dem Ursprungsdokument verknüpft.

Office 365 E-Mail-Verbesserungen

Neuerungen wie „Plus Adressing“ und der „Message Recall Agent“ lassen Nutzer und Fans aufatmen. Vor allem die „Reply-all Storm Protection“, beruhigt besonders das Unternehmen, in dem 15 Millionen Nachrichten, 195 GB Daten innerhalb einer Stunde und Aufräumarbeiten von zwei Tagen entstanden, da in einem Verteiler alle Mitarbeiter vertreten waren und die Empfänger mehrfach die “Reply-All” Funktion zum Antworten nutzten. Aber auch das ist längst nicht alles und das neue Exchange Admin Center, ein erhöhtes Empfänger-Limit uvm. laufen sich bereits für Ihren Einsatz warm.

Sicherheit und Compliance in SharePoint und OneDrive

Eine der spannendsten Neuerungen in diesem Bereich ist die einfache Umsetzung für das Labeln nach Sensibilität verschiedenster Informationen über ein einfaches Menü, mit dem sich unterschiedliche Vertraulichkeitsstufen und somit Zugriffsberechtigungen auswählen lassen – Glanzparade!

Endpoint-Security-Management

Abschließend zur 1. Halbzeit sorgt ein einheitliches Endpoint-Security-Management mit Microsoft Defender ATP und dem Microsoft Endpoint Manager für einfache und schnelle Konfigurationsmöglichkeiten nochmals für Furore.

Ein paar feine Spielzüge und Volltreffer – doch das war nur die Spitze des Eisbergs. Es folgen noch zahlreiche weitere Verbesserungen, auf die wir uns freuen dürfen! Wir gehen in die Halbzeitpause. Eine packende erste Hälfte ist zu Ende und macht Lust auf mehr – wir bleiben am Ball.

Halbzeitpause – „Mittach“ und gute Gespräche

Bei reichlich gefülltem Buffet tanken alle Teilnehmer wieder Kraft für die 2. Halbzeit. Die Gäste nutzen die Pause auch zum Austauschen, Diskutieren und Fachsimpeln über die vorgestellten Themen und Neuerungen – weiter geht’s in die zweite Hälfte.

2. Halbzeit: Blind Date zum Microsoft Ignite Review

Jetzt greift Adrian Ritter in das Spielgeschehen ein – die über 83,8 km und 111.505 Schritten auf der Microsoft Ignite 2019 sind ihm überhaupt nicht anzumerken – Applaus geht durch die Menge. Mit einem schnellen Steilpass wird die 2. Halbzeit eröffnet.

Microsoft Teams

Das innovative Multi-Window, mit dem sie parallel in Teams arbeiten können, sorgt direkt für den ersten Aufreger, ist jedoch leider erst ab Anfang 2020 verfügbar. Private Channels und den neuen Dateimanager gibt es bereits jetzt.

Abstimmungen und Umfragen können bis Ende des Jahres, ähnlich wie auf Yammer durchgeführt werden und machen die Kommunikation und Auswertung in Teams noch einfacher.

Weitere Neuerungen für Anfang 2020 sind die Integration von E-Mails und Yammer sowie die Verwaltung von Aufgaben in Teams, SMS Anmeldungen und weiteren Verbesserungen der App. Eine Integration von PowerApps, neue Anruffunktionen und hierarchische Gruppen, können wir Ende kommenden Jahres bestaunen.

Das neue Project

Project bekommt Neuentwicklung: Durch neue Aufgabenplanung in Planner, ToDo und Teams ermöglichen Sie allen Mitarbeitern eine bessere Verwaltung und Planung von Aufgaben. Projektmanager und Teamleiter haben so eine deutlich bessere Übersicht und können Teams einfacher skalieren und organisieren. Microsoft wird hier dem Motto „Arbeiten Sie wie Sie möchten und erhalten die Ergebnisse, die sie brauchen“ durchaus gerecht.

Microsoft Search

Mit umfassenden Neuerungen und Integration der Microsoft Search in Bing, Office.com, SharePoint mobile, Outlook mobile, Office Clients und OneDrive (web) haben Sie schon jetzt noch mehr Möglichkeiten, das zu finden, was Sie wirklich suchen. Vor allem durch die semantische Suche versteht Microsoft Search zukünftig noch besser den Kontext Ihrer Fragen und liefert relevantere Ergebnisse.

Project Cortex

Project Cortex ist das neue Wissensnetzwerk in Ihrem Unternehmen – Information Mining, Themen Erkennung und Themenverwaltung. Neue Analysemethoden ermöglichen zu erkennen, was und wie viel jeder zum Wissensnetzwerk beigetragen hat – ein echter Mehrwert für das ganze Team durch jeden einzelnen Mitarbeiterbeitrag.

Azure Arc – Unified Cloud Management

Die einheitliche Azure Arc Oberfläche sorgt für leichtes und übersichtliches Ressourcenmanagement, egal ob in Microsoft Azure, AWS, der Google Cloud oder wo auch immer.

Azure Synapse

Azure Synapse bringt Data und Analytics zusammen und holt einfach mehr aus Ihren Daten heraus. Grenzenlose Skalen, tiefe Einblicke, einheitliches Benutzererlebnis und unübertroffene Security machen daraus ein starkes Tool zur Analyse Ihrer Daten und ist dabei laut Aussagen von Microsoft noch 75x schneller als Dienste von Google oder Amazon.

Das Jahr „Yammer“

Neue Benutzerinformationen und Zusammenführung von O365 Identitäten, Notifications in Microsoft Teams u.v.m. – Yammer ist und bleibt das Mittel der Wahl, wenn Sie eine Social Media Plattform für Ihr Unternehmen suchen und wird dabei immer besser. Mit der Integration in Microsoft Teams und vielen weitere neue Funktionen halten Sie Ihre Mitarbeiter immer über Ankündigungen und Neuigkeiten auf dem Laufenden.

Das war es aus der 2. Halbzeit und die Gäste haben immer noch nicht genug. Es geht in die Fragerunde und „Spielanalyse“ mit Adrian Ritter und Sebastian Krück wo die beiden Rede und Antwort stehen.   Weitere Infos zu vorgestellten Themen der Microsoft Ignite 2019 finden Sie in unserem Vlog.

Verlängerung mit Stadionführung

Hier ist immer noch nicht Schluss – Verlängerung im Ruhrstadion! Nach vielen Neuerungen und Innovationen von der Microsoft Ignite 2019 ist es an der Zeit, ein wenig mehr über den Ort unserer Veranstaltung zu erfahren. Die letzten Kräfte gebündelt geht es mit einem ehrenamtlichen Mitarbeiter des VfL Bochum in die Katakomben des Stadions auf Erkundungstour. Spannende Geschichten aus der Vergangenheit, lustige Anekdoten rundeten den Tag ab und kleine Sticheleien gegen die Nachbarklubs aus Gelsenkirchen und Dortmund durften dabei natürlich nicht fehlen.

Das Blind Date ist vorbei – Das Spiel ist aus

Aus der anfänglichen Ungewissheit vor dem Blind Date hat sich so Einiges entwickelt. Interessante Beiträge, tolle Innovationen, spannende Gespräche und viele Eindrücke machten den Tag zu einem Erfolg und alle Beteiligten verließen das Stadion als Sieger.

Jetzt sind wir gespannt, wie die angekündigten Neuerungen in der Praxis funktionieren und was uns noch alles erwartet. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Veranstaltung. Schön, dass Sie dabei waren – zurück ins Studio!

19. November 2019/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/11/20191118_155827-scaled.jpg 1920 2560 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2019-11-19 18:14:092020-12-16 13:50:59Das war unser Blind Date im Stadion – Microsoft Ignite 2019 Review
Supportende für Windows 7, Windows Server 2008 und Office 2010Proxima Studio @adobestock.com

Supportende für Microsoft Windows 7, Windows Server 2008 und Office 2010

Blog

Seit nunmehr zehn Jahren sind Microsoft Windows 7, Microsoft Windows Server 2008 (R2) und Microsoft Office 2010 etablierte Systeme für die Produktivität in Unternehmen. Auch der Microsoft Windows Small Business Server 2008 und 2011 erfreute sich bei kleinen Unternehmen großer Beliebtheit. Am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows 7, Windows Server 2008 (R2) sowie für die Small-Business Editionen 2008 und 2011. Nur wenige Monate später, am 13. Oktober 2020, wird Microsoft ebenfalls den Support für Office 2010 einstellen.

Was das Supportende für Ihr Unternehmen bedeutet, und wie Sie die Situation als Chance für die Einführung des modernen Arbeitsplatzes nutzen, erläutern wir in diesem Artikel.

Warum ein Supportende?

Softwareproduzenten investieren Ressourcen für die Pflege und den Support bestehender Systeme. Technologien aber auch Unternehmen und Unternehmenskulturen obliegen einem stetigem Wandel. Es gilt für Hersteller, den neuen Kundenanforderungen der Gegenwart und der Zukunft gerecht zu werden und neue Produkte zu entwickeln.

Was bedeutet das Supportende für Windows 7-, Windows Server 2008 (R2)- und Office 2010 -Nutzer?

Microsoft hat sich mit Einführung von Windows 7, Windows Server 2008 (R2) und Office 2010 zu zehn Jahren Produktsupport verpflichtet. Die bedeutet, dass Microsoft während dieser Zeit die Software mit technischem Support bei Frage- und Problemstellungen unterstützt sowie mit Sicherheits- und Funktionsupdates versorgt.

Mit Erreichen der Supportfristen wird Microsoft den folgenden Support einstellen:

ProduktSupportende
Microsoft Windows 7
(Alle Editionen)
14. Januar 2020
Microsoft Windows Server 2008
(Alle Editionen)
14. Januar 2020
Microsoft Windows Server 2008 R2
(Alle Editionen)
14. Januar 2020
Microsoft Office 2010
(Alle Editionen)
30. Oktober 2020

Ab diesen Terminen werden Windows 7-, Windows Server 2008 (R2)- und Office 2010-Benutzer keine Unterstützung mehr erhalten. Das bedeutet konkret:

1. Erhöhtes Sicherheitsrisiko

Bestandteil eines Softwaresupports ist vor allem die Bereitstellung von Sicherheitsupdates. Ab dem Supportende werden diese nicht mehr zur Verfügung gestellt. Die Systeme bieten somit eine potentiell gefährliche Angriffsquelle und minimieren die Sicherheit der Unternehmensdaten um ein Vielfaches.

2. Schwindende Kompatibilität

Dritthersteller werden für ihre Hard- und/oder Software die Unterstützung für oben genannte Microsoft Produkte einstellen. Gerätetreiber und Schnittstellen werden nach und nach vom Markt verschwinden. Daraus ergibt sich der folgende Punkt:

3. Innovationsstop

Neue Hard- und Software erfordern kompatible Systeme. Durch die fehlende Unterstützung bleiben neue Technologien Ihrem Unternehmen verwehrt.

Was sollten Sie tun?

Sollte Ihr Unternehmen noch im Besitz von Windows 7, Windows Server 2008 (R2), einer Version des Windows Small Business Servers oder Office 2010 sein, bieten sich Ihnen zwei Möglichkeiten:

1. Update

Wechseln Sie auf Microsoft Windows 10 und Microsoft Office 365 / Microsoft 365. Windows 10 und Office 365 eröffnen Ihnen und Ihrem Unternehmen völlig neue Möglichkeiten der digitalen Zusammenarbeit. Durch das Cloud-Modell von Office 365 haben Sie zudem stets Zugriff auf die aktuellsten Softwareversionen.

Haben Sie Bedenken Ihre Unternehmensdaten in die Cloud zu verlagern, bieten sich auch flexible und skalierbare Hybrid-Modelle an.

Welches Modell für Ihr Unternehmen das sinnvollste ist, eruieren wir gern mit Ihnen.

2. Supportverlängerung

In bestimmten Fällen ist es möglich, den Software-Support von Microsoft kostenpflichtig zu verlängern. Wir empfehlen diese Vorgehensweise nur bedingt, da sie lediglich eine Überbrückungszeit abdeckt, jedoch nicht das Ursprungsproblem löst.

12. September 2019/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/09/supportende_windows7_windowsserver_office2010.jpeg 2500 3746 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2019-09-12 13:16:272020-12-16 13:55:07Supportende für Microsoft Windows 7, Windows Server 2008 und Office 2010
Change Management

Change Management

Blog

Neue Tools fordern neue Arbeitsweisen

Schaut man in die IT-Abteilungen vieler Unternehmen, spielt das Thema „Modern Workplace“ fast überall eine zentrale Rolle. Hierbei geht es neben der Einführung von neuer, mobiler Hardware auch um moderne Tools. Diese sollen insbesondere die Zusammenarbeit intern sowie unternehmensübergreifend verändern (z.B. Microsoft Teams).
Anders als bei klassischen Infrastruktur-Projekten findet daher eine große Veränderung der Arbeitsweise bei jedem Mitarbeiter statt. Viele dieser Tools haben ihr Pendant im privaten Umfeld (z.B. Yammer und Facebook) und bringen so die gewohnten und als komfortabel empfundenen Dienste in das Unternehmen.

Holen Sie alle Mitarbeiter mit ins Boot

Für Mitarbeitern jüngerer Generationen sind diese Umstellungen häufig ein Leichtes und auch die IT sieht keine Hindernisse bei der Integration dieser Tools. Für ältere Generationen kann die Einführung dieses Tools im Zusammenspiel mit etablierten Geschäftsprozessen jedoch häufig zu neuen Herausforderungen führen. So sehen einige Mitarbeiter den Vorteil der neuen Tools nicht oder fühlen sich mit der Veränderung grundsätzlich überfordert. Hier kann die Stimmung schnell kippen und es gilt wirklich alle Mitarbeiter ins Boot zu holen. Denn im Allgemeinen gilt: Etwas Bestehendes zu verändern ist grundsätzlich schwieriger als etwas Neues einzuführen

Change Management durch NETGO

Um diesem entgegen zu wirken, setzt der Geschäftsbereich NETGO Smartwork bei Modern Workplace / Cloud Projekten (z.B. Office365) seinen Schwerpunkt verstärkt auf die Einführung der Tools für den Mitarbeiter und die damit verbundenen Änderungen (Change-Management). Dazu beziehen wir schon frühzeitig das Marketing oder die interne Kommunikation in den Veränderungsprozess mit ein und betrachten das Projekt nicht nur aus reiner IT-Sicht. Denn tatsächlich geht es hierbei auch darum, das Neue als das zu verkaufen was es ist: Etwas Tolles und Positives was die Arbeit jedes Mitarbeiters letztendlich vereinfacht. Dies kann dabei auf unterschiedlichen Ebenen (Gesamtprojekt, einzelne Tools, etc.) und mit unterschiedlichsten Medien sowie Maßnahmen erfolgen. Wichtig hierbei ist jedoch immer der Bezug zum Arbeitsalltag des Anwenders, um diesen mit seinen täglichen Herausforderungen für das neue zu begeistern. 

Modern Workplace / Office365 Projekte bei NETGO beinhalten daher grundsätzlich das Teilprojekt „Change Management“. Mitarbeiter unseres eigenen Marketings unterstützen dieses Projekt mit der Erfahrung aus anderen Veränderungsprozessen und der Konzeption einer neuen Umstellungsphase für unsere Kunden.

In speziellen Workshops erarbeiten wir die geeigneten Maßnahmen, maßgeschneidert für jeden einzelnen Kunden. Benötigtes Material (Flyer, Videos, etc.) wird auf Wunsch ebenfalls durch die NETGO erstellt. 

Hier ein kurzer Auszug möglicher Maßnahmen: 

  • Projektübergreifende kurze Videos 
  • Gewinnspiele bei der Nutzung neuer Tools (auch auf Team-Ebene) 
  • Passende kurzes Einführungsvideos zur Vorstellung der neuen Funktionen der Tools 
  • Gestaltung eigener Projekt Landing-Pages
  • Flyer und Quick-Guides 

Modern Workplace ist eben mehr als nur IT! 

15. April 2019/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/08/teams6-bot.jpg 1454 2545 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2019-04-15 10:18:182020-12-16 14:08:49Change Management

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