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Beiträge

Windows Server 2022: Hybride Workloads einfacher, sicherer und flexibler betreiben

Windows Server 2022: Hybride Workloads einfacher, sicherer und flexibler betreiben

Blog

Mit dem Generationswechsel auf Windows Server 2022 machen Unternehmen den nächsten Schritt, um ihre geschäftskritischen Workloads in lokalen, hybriden und Multi-Cloud-Infrastrukturen einfacher, sicherer und flexibler zu betreiben. In diesem Beitrag erfahren Sie die wichtigsten Neuerungen im Überblick.

Mehrschichtige Sicherheit: Gesteigerter Schutz vor neuartigen Malware-Angriffen

Mit der advanced Multilayer Security trägt Microsoft dem Trend Rechnung, dass immer mehr Unternehmen auch geschäftskritische Workloads in der Cloud betreiben. Eine zertifizierte Secured-Core Server-Hardware bietet dabei über Hardware-, Treiber und Firmware-Funktionen zusätzlichen Schutz geschäftskritischer Daten, während TPM 2.0 die Systemintegrität gewährleistet.

Hybridfunktionen mit Azure: Lokale und Cloud-Umgebungen zentral verwalten

Mit Windows Server 2022 können Rechenzentren einfacher denn je in Azure erweitert werden. Integrierte Hybridfunktionen steigern dabei die Effizienz und Agilität.

  • Azure Arc: alle Windows Server-Instanzen – on-Premises, auf Azure sowie in jeder beliebigen Cloud-Umgebung – zentral über das Windows Admin Center verwalten
  • Funktionen aus Microsoft Azure (z.B. Azure Policy, Azure Monitor und Azure Defender) schnell und einfach auch im lokalen Data Center nutzen
  • Server Message Block-Komprimierung: lokale Fileserver nahtlos mit Fileservern in Azure verbinden

Anwendungsplattform: Flexible Bereitstellung moderner Apps

Windows Server 2022 unterstützt umfangreiche Anwendungen wie SQL-Server mit bis zu 48 TB Arbeitsspeicher und 2.048 logischen Kernen auf bis zu 64 Sockeln. Darüber hinaus beinhaltet Windows Server 2022 Plattformverbesserungen für Windows-Container wie beispielsweise:

  • Anwendungskompatibilität und die Windows-Container-Benutzeroberfläche mit Kubernetes
  • Schnellerer Download von Container Images
  • Einfachere Implementierung von Netzwerkrichtlinien über Group Managed Service Accounts (gMSA)
  • Erleichterter Betrieb mit Kubernetes (u.a. HostProcess-Container für die Knoten-Konfiguration, Support für IPv6)
  • Vereinfachtes Deployment von .NET-Applikationen durch Containerisierung

Azure: Mehr aus Windows Server herausholen

Als Brücke zwischen lokalem Datacenter und der Cloud stellt Azure eine End-to-End Hybridinfrastruktur mit konsistenten Sicherheits-, Identitäts- und Verwaltungsfunktionen sowie Migrations- und Modernisierungstools bereit. Insgesamt lassen sich über Azure mehr als 200 Dienste und Funktionen nutzen, um die Effizienz der Windows Server zu erhöhen.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Whitepaper “Windows Server 2022”:

Whitepaper herunterladen

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie geschäftskritische Workloads mit Windows Server 2022 einfacher, sicherer und effizienter betreiben?
Wir stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Nachricht!

9. Februar 2022/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2021/07/hyperkonvergente_infrastrukturloesung_landingpage_845x321px.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2022-02-09 12:04:442022-02-09 12:04:46Windows Server 2022: Hybride Workloads einfacher, sicherer und flexibler betreiben

Microsoft Defender for Identity, oder „Absicherung des lokalen ADs mit der Cloud“

Blog

Bei der Entscheidung zur Nutzung der Microsoft 365 Cloud, sei es vollumfänglich oder nur einzelne Dienste wie beispielsweise Microsoft Teams, werden in den meisten Fällen die „On-Premises Zelte“ nicht komplett abgerissen. Der häufigste Anwendungsfall ist eine hybride Nutzung, also eine Kombination aus den bestehenden Diensten im eigenen Rechenzentrum und den Diensten und Funktionen aus Microsoft 365. Unumgänglich ist dabei natürlich die Verwaltung der User bzw. etwas allgemeiner ausgedrückt der Identitäten. In der bestehenden IT-Infrastruktur ist dafür in den meisten Fällen das Active Directory (kurz AD) verantwortlich. Auf Cloud Seite gibt es das Azure Active Directory (kurz AAD). Dazwischen kommt Azure Active Directory Connect, welches u.a. die Synchronisierung der Identitäten durchführt und fertig ist die hybride Identitätsverwaltung.

Vorteile für das Unternehmen

Aus dieser Synchronisierung ergeben sich viele Vorteile für das Unternehmen und auch für die User, ganz davon abgesehen, dass es für bestimmte Szenarien sogar zwingend nötig ist.
Ein großer Vorteil für das Unternehmen ist die dadurch weiterhin bestehenbleibende zentrale Userverwaltung. Das Anlegen neuer User oder Änderungen an bestehenden Usern werden weiterhin im lokalen Active Directory durchgeführt und dann automatisch ins Azure AD übertragen.

Für den Mitarbeiter bedeutet dies, dass er weiterhin nur einen User besitzt, mit dem er sich in beiden Welten anmelden kann und im Optimalfall sogar per Single Sign-On transparent hin und her „springen“ kann. Dies trägt ebenfalls zur Sicherheit bei, da der User beispielsweise nicht mit mehreren Passwörtern hantieren muss.

Cloud & Lokales Active Directory

Jetzt fragen Sie sich bestimmt, was das mit dem Titel dieses Beitrags zu tun hat. Naja, wenn man sich den gerade dargestellten Zusammenhang einmal vor Augen führt, bedeutet das, dass trotz Cloudnutzung, das lokales Active Directory weiterhin eine extrem wichtige Rolle beim Schutz der Identitäten spielt. Leider wird dies in den Planungen der Sicherheitsstrategie für die Cloud häufig etwas außer Acht gelassen. Bei der Implementierung von Conditional Access, Azure MFA und allem Weiteren, was das Azure AD an Sicherheitswerkzeugen zu bieten hat, denken die wenigsten an das On-Premises AD.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, die ganzen Maßnahmen zur Absicherung des Azure AD sind absolut sinnvoll und notwendig, aber bedingt durch die Tatsache, dass die Quelle der Identitäten weiter im AD liegt, sollte diesem die gleiche Beachtung geschenkt werden!

Microsoft Defender for Identity

Selbstverständlich, Sie haben es bestimmt schon geahnt, hat Microsoft hier auch was im Angebot: Microsoft Defender for Identity, eine cloudbasierte Lösung, zur Erkennung von Bedrohungen, gefährdeten Identitäten und schädlichem Verhalten im lokalen Active Directory. Dazu überwacht, analysiert und lernt der Defender for Identity die gesamten Benutzeraktivitäten und -informationen, um anschließend entsprechende Anomalien erkennen zu können. Technisch wird das mit Hilfe von Sensoren umgesetzt, die auf den Domänencontrollern installiert werden. Hier passiert auch der Hauptteil der Analyse, so dass eben nicht, wie der ein oder andere jetzt vielleicht befürchtet hat, die gesamten Daten in die Cloud übermittelt werden. Die Ergebnisse wandern natürlich in die Cloud. Hieraus ergibt sich dann aber auch die enorme Stärke, im Rahmen der (hoffentlich) sowieso vorhanden Cloud-Sicherheitsstrategie besteht noch eine zusätzliche Quelle, die in die Betrachtung und Auswertung der Sicherheit der gesamten Umgebung mit einfließt. Denn auch bei den ganzen Sicherheits- und Compliance Tools in der Cloud gilt: Gemeinsam sind wir stark.

Quelle: Bereitstellen von Bedrohungsschutzfunktionen über Microsoft 365 | Microsoft Docs

Wenn ich nun Ihr Interesse geweckt habe und Sie etwas tiefer unter die „Motorhaube“ des Defender for Identity schauen wollen, dann kommen Sie gerne auf uns zu und vereinbart einen Termin. Zusätzlich steht die netgo natürlich auch bei alle anderen Fragen Rund um die Sicherheit von Microsoft 365 zur Verfügung.

16. September 2021/von Sebastian Krück
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2021/09/microsoft_defender.jpg 703 1250 Sebastian Krück https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Sebastian Krück2021-09-16 10:03:472021-09-16 11:02:16Microsoft Defender for Identity, oder „Absicherung des lokalen ADs mit der Cloud“
Cloud Computing bietet Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil.

Cloud Computing für Unternehmen als Wettbewerbsvorteil

Blog

Cloud Computing war noch nie so gefragt wie heute. Unternehmen setzen immer mehr auf Cloud Services, um aktuelle Herausforderungen zu lösen und strategische Entscheidungen zu treffen. Bereits im letzten Jahr zeigte die IDC Studie zu Cloud Computing, dass fast die Hälfte aller befragten Unternehmen in Deutschland bereits in einer fortgeschrittenen Umsetzungsphase ihrer Cloud-Strategie sind. Auch Experten sind sich einig: Für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen ist Cloud Computing entscheidend. Denn dadurch lassen sich höchste Standards für Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit in der IT umsetzen. Besonders für Firmen aus dem Mittelstand bieten sich Vorteile durch die Auslagerung der IT-Infrastruktur. Aber auch große Unternehmen profitieren langfristig von Wettbewerbsvorteilen durch eine abgestimmte Cloud-Strategie.

Cloud Computing – was ist das?

Cloud Computing bezeichnet die Bereitstellung von IT-Infrastrukturen und Services über das Internet – die Cloud. Dabei werden Computingressourcen wie Netzwerke, Datenbanken und Softwares an einen IT-Dienstleister, auch Cloud Provider genannt, ausgelagert. Unternehmen zahlen dabei in der Regel nur für die Cloud Services, die sich auch tatsächlich nutzen. Dadurch bietet Cloud Computing einen flexiblen Einsatz von Ressourcen, eine bedarfsorientierte Skalierung sowie reduzierte Betriebskosten. Die Cloud Services unterteilen sich dabei in unterschiedliche Servicemodelle.

Iaas: Infrastructure as a Service

Bei Infrastructure as a Service, kurz IaaS, werden alle IT-Leistungen der Basisinfrastruktur an einen Cloud Provider ausgelagert. Unternehmen mieten hierbei die IT-Ressourcen, die für interne Prozesse und Anwendungen erforderlich sind wie Server, Rechenkapazitäten und Netzwerke. Dadurch entfällt der Betrieb eigener Hardware und Unternehmen können die benötigten Ressourcen jederzeit flexibel skalieren. Dies empfiehlt sich besonders, um bei schwankender oder unvorhersehbarer Auslastung die erforderliche Infrastruktur hoch- oder herunterzufahren.

PaaS: Platform as a Service

Mit dem Modell Platform as a Service (PaaS) nutzen Unternehmen die Entwicklungs- und Bereitstellungsplattform eines Cloud Providers, um Anwendungssoftware sowie -komponenten zu entwickeln und integrieren. Dadurch erhalten Entwickler einen Zugang zur Softwareumgebung, in der sie Anwendungen entwickeln, testen, bereitstellen und verwalten können. Die erforderlichen Rechen- und Datenkapazitäten können bei PaaS dynamisch und flexibel angepasst werden. Somit kann das PaaS-Modell sowohl nur einen Teil als auch den gesamten Lebenszyklus einer Software umfassen. Als Beispiel einer Platform as a Service zählt unter anderem Microsofts Windows Azure.

SaaS: Software as a Service

Software as a Service oder auch Software on Demand bezeichnet beim Cloud Computing die Bereitstellung von Softwareanwendungen. Unternehmen können dabei über das Internet auf Applikationen in der Cloud zugreifen. Die Softwareanwendungen sowie die damit verbundenen Infrastrukturen werden von einem Cloud-Anbieter bereitgestellt und verwaltet. Der Cloud Provider übernimmt zudem erforderliche Wartungsarbeiten wie Softwareupdates und Sicherheitspatches. Über ein Lizenzierungsmodell bzw. Abonnement haben Unternehmen die Möglichkeit, benötigte Dienste nach Clients und Laufzeit bedarfsgerecht zu skalieren. Die Office-Suite von Microsoft 365 gilt als eines der bekanntesten Beispiele für Software as a Service.

Höhere Flexibilität durch Cloud Computing

Unternehmen haben durch Cloud Services die Möglichkeit, erforderliche Infrastrukturen und Lösungen nach Bedarf zu skalieren. Dadurch werden IT-Ressourcen wie höhere Rechenleistung oder Speicherkapazitäten genau dann bereitgestellt, wenn sie auch benötigt werden. Das sogenannte Pay-as-you-go-Verfahren bietet so besonders bei Lastspitzen oder saisonalen Schwankungen die Möglichkeit, auf diese flexibel zu reagieren.

Zugleich können Unternehmen über das Service-Modell selbst festlegen, wie viel Kontrolle sie ausüben. Zu den „as-a-Service“-Optionen zählen hier Software as a Service (SaaS), Platform as a Service (PaaS) sowie Infrastructure as a Service (IaaS). Darüber hinaus bietet Cloud Computing für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten. Neue Arbeitsformen wie New Work und Homeoffice werden so erst durch Cloud Services ermöglicht.

Gesteigerte Effizienz für Unternehmen

Die freie Skalierbarkeit der genutzten Services beim Cloud Computing zeigt sich in der Kosteneffizienz. Durch das nutzungsabhängige Zahlungsmodell fallen für Unternehmen nur jene Kosten für Ressourcen an, die sie auch tatsächlich nutzen. Zugleich werden Ausgaben für Server und Geräte eingespart, da diese über den Cloud Service Provider bereitgestellt werden. Auch in puncto Datensicherheit bietet Cloud Computing Vorteile, da viele Anbieter über diverse Richtlinien, Technologien und Steuerungselemente eine sichere Umgebung gewährleisten. Zudem schützen Cloud-basierte Dienste dank vernetzter Sicherungen vor Datenverlust bei Hardwarefehlern.

Unternehmen sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen profitieren darüber hinaus von einer gesteigerten Effizienz. Durch den einfachen orts- und geräteübergreifenden Zugriff kann jederzeit auf Anwendungen und Daten zugegriffen werden. Gleichzeitig sorgen Cloud-Dienste für mehr Geschwindigkeit und Agilität. Erforderliche Ressourcen stehen zeitnah zur Verfügung und Softwareanwendungen sowie -komponenten können schneller entwickelt und auf den Markt gebracht werden.

Strategischer Nutzen und Wettbewerbsvorteil

Für Unternehmen bietet Cloud Computing auch strategische Vorteile. Da nur für jene Services Kosten entstehen, die auch genutzt werden, entfallen Investitionen in die eigene IT. Darüber hinaus werden interne Ressourcen entlastet, da der Cloud Service Provider regelmäßige Updates und Softwareaktualisierungen übernimmt. Mit einem Cloud Anbieter entfallen zudem Investitionen in den Aufbau fachlichen Know-hows, da die externen IT-Spezialisten für aktuelle Lösungen und neueste Technologien geschult sind. Cloud Services bieten somit im Vergleich zu On-Premise-Lösungen einen Kostenvorteil und entlasten zusätzlich interne Ressourcen und die eigene IT.

Neben Kosteneinsparungen profitieren Unternehmen durch Cloud Computing zusätzlich von Wettbewerbsvorteilen. Besonders zu Lastspitzen und Phasen erhöhten Aufkommens können die benötigten Services nach Bedarf gebucht und individuell skaliert werden, um auf Marktanforderungen zu reagieren. Durch die gleichzeitig interne Entlastung können sich so Unternehmen sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gänzlich auf das Kerngeschäft fokussieren.

Cloud Computing für zukünftigen Erfolg

Cloud Computing bietet zahlreiche Vorteile, um Innovationen zu beschleunigen und die digitale Transformation voranzutreiben. Durch das Entlasten interner Ressourcen können sich Unternehmen auf das Kerngeschäft konzentrieren und zahlen über das Pay-as-you-go-Modell nur für jene Services, die sie auch tatsächlich nutzen. Dadurch entfallen erforderliche Investitionskosten für Anschaffung, Instandhaltung und Wartung einer herkömmlichen IT-Struktur. Zudem ermöglicht Cloud Computing, auf aktuelle Anforderungen von Kunden und Märkten flexibel zu reagieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. Somit kann eine Unter- oder Überlastung eigener IT-Ressourcen bei Lastspitzen verhindert werden.

Mit Cloud Computing wird darüber hinaus das Arbeiten an sich optimiert. Durch den zeit- und ortsunabhängigen Zugriff von Daten und Anwendungen, zählen Cloud Services als ideale Lösung für mobiles Arbeiten und Homeoffice. Unternehmen können somit durch Cloud Computing optimal auf aktuelle Herausforderungen reagieren, interne Ressourcen entlasten und zusätzlich Kosten einsparen.

Sie möchten von den Vorteilen durch Cloud Computing profitieren? Mit Cloud Services von netgo bleiben Sie grenzenlos flexibel bei optimaler Effizienz. Unsere IT-Spezialisten beraten Sie gerne persönlich zu passenden Lizenzierungsmodellen.

26. Mai 2021/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/cloud-computing-unternehmen-wettbewerbsvorteil.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2021-05-26 08:25:002022-01-25 14:22:02Cloud Computing für Unternehmen als Wettbewerbsvorteil
Ein Mann lehnt entspannt hinter mehreren Bildschirmendeagreez @adobestock.com

Windows Virtual Desktops on Azure

Blog

Zurzeit erreichen uns zahlreiche Anfragen zum Thema Windows Virtual Desktops. Ein Grund also, das Thema aufzugreifen und es in unserem Blog zu behandeln!

Was ist Windows Virtual Desktop und was ist so besonders?

Windows Virtual Desktop ist eine neue Lösung von Microsoft, um Arbeitsplätze in einer Azure-Umgebung bereitzustellen, sodass von überall und vielen unterstützten Endgeräten sicher darauf zugegriffen werden kann.

Besonders daran ist, dass Microsoft hier viele Vorteile der Cloud mit exklusiven Funktionen von Windows 10 auf Multi-User-Ebene kombiniert hat, die in entsprechender Form nur so in der Azure Public Cloud von Microsoft zur Verfügung stehen. Im Kontext der Public Cloud und den Microsoft SaaS-Lösungen ist es nun deutlich einfacher, diese Dienste ohne hohe Investitionskosten zu nutzen.

©Microsoft corp.

Warum sind Windows Virtual Desktops gerade jetzt so interessant?

Aktuell sind viele Mitarbeiter im Home-Office und müssen mit Unternehmensdaten arbeiten. Viele Unternehmen stellen sich die Frage, wie hier weiterhin ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet werden kann. Das Thema Desktop-Virtualisierung ist hierbei ganz weit vorne und wird schon seit Jahren von vielen großen Unternehmen mit hohem Sicherheitsbedarf eingesetzt. Beispiele hierfür sind unter anderem Banken oder Versicherungen. Etablierte Lösungen von VMware und Citrix sind hierbei die Marktführer, diese Lösungen sind unabhängig von der Plattform on-premises oder cloud-basiert nutzbar.

Das Besondere hierbei ist, dass die Daten des Unternehmens und auch die Rechenleistung im zentralen Rechenzentrum verbleiben und nicht auf dem Endgerät der Nutzer verarbeitet werden oder bleiben. Zum Nutzer werden nur Bilddaten übertragen, sodass selbst bei Verlust der Endgeräte oder Einsatz von Bring-your-Own Device (BYOD)-Szenarien keine Sicherheitslücken entstehen.

Funktionsweise von Windows Virtual Desktops

In Azure können durch die Lösung Windows Virtual Desktop eigene virtuelle Maschinen für die Nutzung von virtuellen Desktops bereitgestellt werden. Dazu sind jedoch ein paar Voraussetzungen erforderlich, damit die Integration in die eigene IT-Landschaft auch funktioniert.

  1. Es ist eine Azure-Subscription nötig.
  2. Es ist eine Verbindung zu Ihrer IT-Landschaft nötigt, ob nun on-premises oder in der Cloud-basiert. Häufig wird hierfür ein VPN-Tunnel zum Unternehmensnetzwerk aufgebaut. Dabei ist allerdings zu beachten, dass in hybriden Szenarien für hohe Datenmengen ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht!
  3. Es werden Ressourcen für die Datenspeicherung und Rechenleistung in Azure benötigt – abhängig davon, was die Nutzer mit dem virtuellen Desktop erledigen möchten.
  4. Es wird ein Azure AD und ein Active Directory benötigt, damit die Nutzer auf Ihren jeweiligen Desktop zugreifen können.
  5. Damit auch die Integration von M365 Services klappt, sind für die Nutzung die gängigen E3/E5 oder Microsoft Business Premium Pläne zulässig.

Wenn Sie alle Voraussetzungen geklärt haben, ist die Bereitstellung von Windows Virtual Desktops im Azure Portal mit ein wenig Azure-Erfahrung zügig erledigt und es kann schon losgehen!

Vorteile von Azure Windows Virtual Desktops

Ganz allgemein bringt der Einsatz von Virtual Desktop Umgebungen viele Vorteile mit sich:

  • Es werden nur noch Endgeräte mit geringer Performance zum Anzeigen der Bilddaten benötigt, sogar bring your own Device ist möglich.
  • Aufwendige Geräteverwaltung und Administration sowie Softwareverwaltung kann nun zentral mit deutlich reduzierterem Aufwand vorgenommen werden.
  • Aufwändige Mechanismen zur Unternehmenssicherheit auf Endgeräten können entfallen.

Besonders ist bei dem Thema Azure Windows Virtual Desktop, dass hier die komplette Nutzung im Azure Portal als pay-per-use Modell abgerechnet wird und so nur die tatsächliche Nutzung der Umgebung gezahlt werden muss. Dies macht es gerade auch für kleinere Umgebungen und stark schwankende Nutzung sehr attraktiv, denn die Kosten bleiben in einem überschaubaren Rahmen.

Kosten von Windows Virtual Desktops?

Hierzu kann man festhalten: Es kommt ganz darauf an! Umsonst ist es leider nicht, die Kosten entstehen hierbei für einige Bausteine und im folgendem möchten wir Ihnen kurz einen kleinen Überblick über die Kosten geben:

Netzwerktraffic und VPN

Wie immer bei einer Public Cloud kostet der Netzwerktraffic aus der Cloud Geld. Der sogenannte „Data-Out Traffic“ kostet in der Regel wenige Cent pro Gigabyte, jedoch kommen erfahrungsgemäß im Monat einige GB zusammen. Hier hat sich in den vielen Projekten gezeigt, dass man üblicherweise ca. 10% der Gesamtkosten der Cloud für Datenverkehr ausgibt. Die häufig eingesetzte VPN-Lösung ist ein VPN-Gateway oder eine Firewall, im günstigsten Fall bewegt sich alles im Bereich von ca. 120 €/Monat. Je nach Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance können die Kosten hier auch natürlich deutlich höher liegen.

Rechenleistung und Speicher

Um die virtuellen Desktops bereitzustellen, wird natürlich Speicher und Rechenleistung in Azure benötigt. Hier gibt es auch wieder unzählige Möglichkeiten und je nach Speichervolumen, Rechenleistung, Szenarien mit oder ohne Grafikkarte und Nutzungsdauer ergeben sich hier sehr individuelle Kosten. Im günstigsten Fall werden jedoch schnell 100-200€/Monat für sehr kleine und sparsame Umgebungen benötigt. Nach oben hin sind die Möglichkeiten natürlich technisch und preislich offen. Wer tausend CAD-Arbeitsplätze virtualisieren möchte, wird auch hier teurere Systeme benötigen. Einige Beispiele hierzu finden Sie direkt bei Microsoft.

Einrichtung und Administration

Neben den Kosten für die Azure-Ressourcen des Windows Virtual Desktop kommen noch Aufwände für die Einrichtung sowie Wartung und Administration hinzu. Bei der Einrichtung kommt es vor allem auf die Anpassung der virtuellen Desktops an Unternehmensanforderungen an:

  • Welche Applikationen müssen zur Verfügung gestellt werden?
  • Wie müssen Arbeitsplätze für User-Gruppen angepasst werden?

Dabei kann ein Standard Office-Arbeitsplatz als Standardlösung sehr schnell in nur wenigen Tagen bereitgestellt werden. Weiterhin müssen in regelmäßigen Abständen Software-Updates für Betriebssystemvorlagen stattfinden, um Softwarestände der jeweiligen Systeme und Applikationen aktuell zu halten – deshalb entstehen auch im Betrieb noch regelmäßige Administrationsaufwände.

Microsoft Promotion: 30% sparen

Damit Ihnen der Einstieg in die Windows Virtual Desktop Welt noch leichter fällt gibt es im März 2021 eine Promo von Microsoft mit Discounts von 30% auf bestimmte VM Größen in Azure für die ersten 90 Tage der Nutzung. Nutzen kann dies jedes Unternehmen einmal in seiner Azure Umgebung. Wie es genau funktioniert, und es was zu beachten gibt steht hier: https://azure.microsoft.com/en-us/pricing/offers/windows-virtual-desktop-offer/

4. März 2021/von Philipp Mölders
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2021/03/desktops.jpg 1333 2000 Philipp Mölders https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Philipp Mölders2021-03-04 15:58:402021-03-04 15:58:42Windows Virtual Desktops on Azure
Microsoft Cloud Update Oktober 2019

Microsoft Cloud Update – Oktober 2019

Blog

Und wieder neigt sich ein Monat dem Ende. Zeit, Thorsten und Adrian aus dem Microsoft Cloud Nähkästchen plaudern zu lassen. Was hat Microsoft Neues im Oktober gefeatured? Hier sind die Antworten. Viel Spaß!

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Shownotes

Azure

  • Neue Azure AD Admin Rollen

Microsoft 365

  • Outlook on the Web, Tasks wird zu ToDo
  • Service Health Dashboard erhält E-Mail Benachrichtigungen
  • Office365 Pro Plus auf Windows 7 Security Updates bis 2023 aber keine Feature Updates
  • MS Stream: Trimming, Papierkorb, Videos ersetzen, O365 Video Migration
  • Whiteboard Vorlagen in mobiler App verfügbar
  • Outlook Mobile iOS bekommt UpNext Termin im Posteingang, ähnlich outlook Web App

PowerPlatform

  • Data Gateway Powershell Module Preview
  • PowerApps Portals GA

Teams

  • PSTN Calling Minuten Pool Report

SharePoint

  • SharePoint Startpage neue Benutzererfahrung
  • Sharing Report für Besitzer

Security

  • Compliance Score für leichtere Risikobewertung
  • Sensitivity Label in OWA GA

Intune

  • „In Entwicklung“ Infoseite
  • SCCM Desktop Analytics GA
30. Oktober 2019/von Adrian Ritter
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/10/cloudupdate10.jpg 1080 1920 Adrian Ritter https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Adrian Ritter2019-10-30 09:22:032021-01-20 13:27:05Microsoft Cloud Update – Oktober 2019
Cloud Update September 2019

Microsoft Cloud Update – September 2019

Blog

Unsere Microsoft Consultants Thorsten Pickhan und Adrian Ritter bringen Sie auf den aktuellen Stand der Microsoft Cloud Technologien. Was gibt es Neues aus der Microsoft Cloud? Thorsten und Adrian verraten Ihnen die “hot news” aus September 2019. Viel Spaß!

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Shownotes

Office 365

  • Whiteboard Templates
  • Microsoft ToDo 2.0
  • Multilanguage Forms Pro

Azure

  • Windows Virtual Desktop GA
  • Microsoft Mechanics Video:
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Teams

  • Neue Funktionen im September

SharePoint

  • Custom Queries im Highlighted Content WebPart (AND OR NOT)
  • CAD File Preview

Intune

  • Adobe Integriert Intune Application Protection in Adobe Mobile
  • Android fully managed Devices GA

Security

  • Unified Labeling Scanner in Preview
  • Azure Sentinel GA
  • O365 ATP automated Incident response GA
  • Security Policy Advisor jetzt in Public Preview
4. Oktober 2019/von Adrian Ritter
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/10/cloud-update_september-2019.jpg 1080 1920 Adrian Ritter https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Adrian Ritter2019-10-04 14:27:532021-01-20 13:27:06Microsoft Cloud Update – September 2019
Microsoft Cloud Update Juli 2019netgo GmbH

Microsoft Cloud Update – Juli 2019

Blog

Unsere Consultants Adrian Ritter und Thorsten Pickhan berichten über Neues aus der Microsoft Welt. Welche neuen Features hat Microsoft im Juli angekündigt? Was wird sich ändern? Antworten gibts in diesem Video. Viel Spaß!

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Shownotes

  • Threat & vulnerability mangement
  • EXO Hybrid Agent GA
  • Desktop Analytics
  • Office Sketchy Shapes
  • Azure Kinect verfügbar
  • Edge Enterprise Preview
  • OneDrive iOS redesign
  • Azure AD Application Proxy for SAML based Apps GA
  • Public Preview FIDO2 Passwordless Signin
  • Intune administrative templates GA
  • Intune MacOS Filevault support
  • Intune Security Baseline GA
  • Microsoft Defender ATP Eval Lab Public Preview
  • Office Online heist nur noch „Office“, notfalls „Office for the Web“
13. August 2019/von Adrian Ritter
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/08/Juli.jpg 1080 1920 Adrian Ritter https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Adrian Ritter2019-08-13 10:21:172021-01-20 13:27:08Microsoft Cloud Update – Juli 2019
Cloud Update

Microsoft Cloud Update Juni 2019

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Neuer Monat, neue Infos! Thorsten und Adrian berichten über Neuigkeiten aus der Microsoft Cloud vom Juni 2019.

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In dieser Folge geht es u.a. um:

Microsoft Office 365

Office Online

  • Datei Historie wird im Datei Menü angezeigt und nicht mehr „nur“ im SharePoint Kontext.

Office 365 Client (Windows)

  • Vorgeschlagene Dateien im Dateimenü -> Woran arbeitet das Umfeld?

PowerPoint Presenter Coach

  • AI gestütztes Training um besser zu präsentieren

PowerPoint Company Branding Templates

  • Designvorschläge in PowerPoint können der CI angepasst werden

PowerPoint AI Based licensed Images

  • Basierend auf Überschriften werden passende Bilder vorgeschlagen.

Neue O365 Themes

  • Neue Themes stehen bereit.

Microsoft OneDrive

Neue OneDrive Gruppenrichtlinien

  • es können SharePoint Bibliotheken für die Einbindung per OneDrive vorgegeben werden

OneDrive personal vault

  • geschützter Ordner für wichtige Dateien

OneDrive Storage Plans

  • Erweiterung des OneDrive for Business Speichers wird flexibler

OneDrive cross-organization sync

  • Ordner können nun Tennant übergreifend syncronisiert werden

PW Protected Sharing with anyone Links

  • Freigaben per Link können zusätzlich per Kennwort geschützt werden.

Neue Voraussetzung für Multi-Geo

  • die Möglichkeit mehrere Speicherregionen für OneDrive Daten in einem Tenant anzugeben, wurde von 2500 Seats auf 500 heruntergesetzt

Microsoft SharePoint Online

  • SharePoint Azure AD B2B integration Preview

Microsoft Yammer

  • Yammer Q&A wird ausgerollt

Microsoft PowerPlattform / Dynamics365

  • Business Application Summit OnDemand Sessions
  • Forms Pro General Available
  • PoweApps Common Data Service in Outlook
  • PowerApps Portals
  • Live Demo

Microsoft Azure

Azure Bastion

  • Abgesicherter Zugriff auf Azure VMs (Windows und Linux) über den Browser

Microsoft Teams

  • Kaizala wird Teams
  • Informations-Barrieren für Benutzergruppen in Teams
  • Chrome (Edge Chromium) unterstützt Teams Video Meetings
3. Juli 2019/von Adrian Ritter
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/08/Titelbild.jpg 1080 1920 Adrian Ritter https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Adrian Ritter2019-07-03 09:28:352021-01-20 13:27:09Microsoft Cloud Update Juni 2019
Microsoft Cloud Update

Microsoft Cloud Update Mai 2019

Blog

Was gibt es Neues aus der Microsoft Cloud? Diese Frage werden unsere Consultants Adrian Ritter und Thorsten Pickhan nun im monatlichem Rythmus beantworten. Sehen Sie in unserem ersten Teil alle Neuerungen, die Microsoft im Laufe des Mais angekündigt hat.

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Microsoft OneDrive

Delta Sync

Mit Microsoft Delta Sync werden ab sofort lediglich Dateiänderungen per OneDrive syncronisiert.

File Request

Dateien anfragen mit OneDrive.

VDI

Microsoft OneDrive ist nun auch für VDI Umgebungen supportet.

Quelle: https://aka.ms/OneDrive/Blog/SPC19

Microsoft Search

Microsoft Search steht in immer mehr Office-Applikationen bereit.

Microsoft Yammer

Q&A Funktion

Einfache Antworten auf einfache Fragen: die neue Q&A-Funktion in Microsoft Yammer.

Europe Data Location

Microsoft Yammer ist nun auch aus europäischen Rechenzentren verfügbar.

Microsoft SharePoint Online

HomeSites

Microsoft kündigt neues SharePoint Online Site-Template „HomeSites“ an.

SiteCollection Rename

SiteCollection Rename ermöglicht das Ändern der URLs.

Quelle: https://aka.ms/SharePoint/Blog/SPC19-HomeSites

Microsoft Fluent Framework

Die neue Fluent Plattform ermöglicht u.a. ein flüssigeres gleichzeitiges Arbeiten an Office-Dokumenten.

Quelle: (Live Demo ab Minute 46 SPC19) https://aka.ms/spc/summit

Microsoft Teams

Proximity via Bluetooth

Proximity bietet per Bluetooth an, einem physisch nahegelegenden Teams-Besprechungsraum beizutreten.

Direct Routing

Mit einem Update zu Auto Attendant und Call Queue, dass Microsoft vor wenigen Tagen bereitgestellt hat, kann man nun auch Rufnummern aus dem eigenen Rufnummernblock mit Teams Direct Routing bereitstellen. So kann man einfache Hotline Funktionen mittels Direct Routing abbilden.

PrivacyOptions

Private Teams können für Teams-Mitglieder suchbar gestellt werden.

AppSecurity

App Security ermöglicht nun das individuelle Anpassen der Teams-Apps im Userfrontend.

Microsoft Teams Usergroup MeetUp

Schließen Sie Sich der Microsoft Teams UserGroup an. Am 12.06.2019 findet das nächste MeetUp u.a. bei uns in Bochum statt.

Microsoft Azure

VDI

Windows10 ist nun als virtueller Desktop aus der Azure-Umgebung verfügbar.

Microsoft und Starbucks

Microsoft und Starbucks gehen strategische Partnerschaft ein

4. Juni 2019/von Adrian Ritter
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/08/cloudupdate2019-05.jpg 1080 1920 Adrian Ritter https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Adrian Ritter2019-06-04 09:53:012021-01-20 13:27:10Microsoft Cloud Update Mai 2019

Neuigkeiten

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