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Beiträge

HPE Cloudphysics

HPE CloudPhysics

Blog

HPE hat vor gut einem Jahr die Übernahme von CloudPhysics abgeschlossen. Grund genug also, CloudPhysics hier einmal als Produkt vorzustellen. Dabei handelt es sich um ein Cloud Analyse-Tool für VMware-Infrastrukturen, mit dem wir unter anderem Ihre bisherige Umgebung analysieren und auf Basis dieser eine passende neue IT-Infrastruktur dimensionieren können: Dabei macht es keinen Unterschied, ob das Zielkonstrukt eine Cloud-, On-Premises- oder Hybridlösung ist. Genauso prüft CloudPhysics die Infrastruktur auch auf die Einhaltung diverser Best-Practices-Ansätze und hinsichtlich etwaiger vorhandener Probleme, um diese gegebenenfalls direkt zu erkennen und bei der Planung entsprechend berücksichtigen zu können.

Also, was genau ist CloudPhysics?

CloudPhysics ist, einfach gesagt, ein Assessment-Tool zur Aufnahme und Inventarisierung von VMware vSphere-Infrastrukturen. Es kann allerdings noch viel mehr als einfach nur die aktuellen Daten der jeweiligen IT-Infrastruktur zu inventarisieren: CloudPhysics bietet verschiedene tiefgehende  Analysefunktionen, angefangen mit einem „Simulator for VM Right Sizer“ der virtuelle Maschinen ermittelt, denen mehr Ressourcen zugewiesen sind als diese benötigen. Zusätzlich existiert ein Planungsmodul, das ermittelt, welche Kosten die Infrastruktur bei den großen Hyperscalern wie Azure oder AWS verursachen würde – genauso wie auch ein Simulator für die HPE Greenlake Swift-Konfigurationen.

Darüber hinaus bietet CloudPhysics mit der „Dependency Map“ auch eine Darstellung der Abhängigkeiten von einzelnen virtuellen Maschinen untereinander. Hierdurch soll verstanden werden, welche Verbindungen zwischen den virtuellen Maschinen aufgebaut werden, um so auch sinnvolle Schritte und Kandidaten für die Cloudmigration zu identifizieren. Genauso kann aber auch der Ressourcenverbrauch jeder einzelnen VM nachvollzogen werden, womit auch eine passgenaue Planung der gesamten IT-Infrastruktur ermöglicht wird.

Beispiel des VM Rightsizing mit HPE CloudPhysics
Beispiel des VM Rightsizings

Aber nicht nur die Planung einer neuen Infrastruktur oder die Identifizierung von Möglichkeiten der Cloudmigration einiger Workloads wird durch CloudPhysics ermöglicht, auch die Identifizierung von Performanceengpässen und die Prüfung diverser Best-Practises ist Teil der Lösung. Genau da setzt der CloudPhysics Explorer an.

Im Explorer kann man einzelne Elemente wie Hosts oder auch einzelne VM’s sehr genau prüfen. Dies geht auch deutlich über reine Performancedaten wie CPU-Nutzung oder Datendurchsatz heraus, denn es werden auch allgemeine Best Practises geprüft wie beispielsweise die Aktualisierung der VMware Tools oder der verwendete Typ der VM Festplatten. Gleichzeitig werden hier auch Änderungen und verschieden Aktionen an dem Objekt detailliert aufgeschlüsselt, beispielsweise die Erstellung eines Snapshots oder durchgeführte vMotion Vorgänge. Durch diese detaillierten Informationen kann der Explorer für die Fehleranalyse sehr hilfreich sein.

Weitere CoreFeatures sind die Shared Storage Analysis, das CloudPhysics Dashboard oder das Tagging einzelner Elemente, um diese nach Belieben gruppieren zu können.

Wie genau funktioniert das?

Zuerst erfolgt die Einladung des Kunden und nach einer kurzen Registrierung kann es dann auch schon losgehen. Dabei besteht CloudPhysics aus zwei wesentlichen Komponenten: Die erste Komponente ist der Observer. Dieser wird als virtuelle Maschine auf der vSphere-Infrastruktur deployed und an das vCenter angebunden. Soll auch eine sogenannte Dependency Map erstellt werden, wird hier auch der Zugriff in die Gastsysteme über den Observer konfiguriert.

Der zweite Teil ist die Cloud-Plattform von CloudPhysics: In dieser werden die gesammelten Telemetriedaten und Ereignisse ausgewertet, aufbereitet und stehen zur Auswertung und für weitere Analysen bereit. Hier werden in diversen Kategorien verschiedene vorgefertigte Auswertungen zu sogenannten “Cards” bereitgestellt, um einen Ressourcenengpass schnell ermitteln zu können. Genauso können aber auch individuelle Cards erstellt werden, um genau die Informationen auswerten zu können, die im jeweiligen Fall gerade spezifisch benötigt werden. Auf all diese Informationen haben Sie als Kunde selbstverständlich auch entsprechenden Zugriff.

Haben Sie Fragen zu CloudPhysics oder Interesse an einem generellen und individuellen Assessment? Sprechen Sie uns gerne an! Wir stehen Ihnen jederzeit persönlich zur Seite und freuen uns auf Ihre Nachricht.

HPE Greenlake

Ob in On-Premises-, Public- oder Private-Cloud-Umgebungen – HPE Greenlake lässt sich über alle Lokationen hinweg verwenden. Als Everything-as-a Service-Portfolio kann es auch mit unseren Managed Services kombiniert werden: So erhalten Sie individuelle und bedarfsgerechte IT.


Mehr erfahren


20. April 2022/von Tim Moellmann
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/04/hpe-cloud-physics.jpg 944 1920 Tim Moellmann https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Tim Moellmann2022-04-20 08:30:002022-04-25 09:17:58HPE CloudPhysics

ROSE Bikes: mit netgo auf der Ideallinie

Anwenderbericht

Die Fahrradindustrie wächst seit Jahren. Auch die ROSE Bikes GmbH aus Bocholt in Nordrhein-Westfalen kann sich über fehlende Aufträge nicht beklagen. Eine Entwicklung, die spätestens mit dem Ausbruch der Pandemie jedoch auch die IT-Infrastruktur des Traditionsunternehmens in Mitleidenschaft gezogen hatte. Ein Modernisierungsprojekt unter Federführung von netgo sorgt heute dafür, dass die IT-Infrastruktur mit dem Geschäftswachstum mithalten kann.

Kunde

  • ROSE Bikes GmbH
  • Branche: Fahrradhersteller, Versandhändler
  • Mitarbeiter: >490
  • Umsatz: ca. 148 Mio. €

Lösungen

  • HPE ProLiant DL380 Gen10
  • HPE Nimble AF40
  • HPE StoreOnce
  • HPE FlexFabric 5710
  • Aruba 5412R zl2
  • Veeam Backup & Replication Enterprise Plus
  • VMware vSphere Enterprise Plus HPE OneView

ROSE Bikes kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1907 von Heinrich Rose in einem kleinen Laden gegründet, hat sich das Familienunternehmen mit rund 148 Millionen Euro Umsatz in 2020/2021 zu den renommiertesten Herstellern von Fahrrädern in Deutschland entwickelt. Ob Rennräder, Mountainbikes, Trekkingräder, Tourenräder, Freizeitbikes sowie Elektrofahrräder – ROSE-Fahrräder werden noch heute in Bocholt entwickelt und gebaut. Eine 115 Jahre andauernde Leidenschaft fürs Radfahren, die ständig angetrieben wird von einem Drang nach Innovation, Mitarbeitern, die ihren Job lieben, und einem unbezahlbaren Erfahrungsschatz.

Mit Leidenschaft und Expertise

Eine Leidenschaft, die sich im Laufe der Zeit allerdings auch auf die IT-Infrastruktur niedergeschlagen hatte. Dazu Daniel Vollmer, Director IT bei Rose Bikes: „In unserer hybriden IT-Landschaft betreiben wir auch einen eigenen Serverraum, der historisch gewachsen ist. Aufgrund des anhaltenden Wachstums unserer IT-Systeme war das auf Dauer nicht mehr ausreichend.“ Hinzu kam, dass sich Rose Bikes mit dem typischen Problem des Lizenzmanagements konfrontiert sah. „Wir sind irgendwann einfach an unser Limit geraten“, so der IT-Experte. So ging es im März 2021 Vollmer zufolge schließlich um die Überlegung, entweder das bestehende Setup zu erweitern, indem neue Komponenten hinzugekauft werden, oder auf eine aktuelle Infrastruktur zu wechseln und die Systeme zu konsolidieren. Hinzu kam, dass neben einer fragmentierten Systemumgebung auch die Backup- und Disaster Recovery-Strategie aus der Vergangenheit nicht mehr den Ansprüchen der Verantwortlichen von ROSE Bikes entsprochen hatte. 

„Wir arbeiten mit netgo bereits seit vielen Jahren zusammen. Deshalb war das Unternehmen auch unser erster Ansprechpartner, als es um die Modernisierung unserer IT ging“, so Vollmer. Dazu Marcel Kleinsmann, IT-Architect bei netgo: „Wir haben uns gemeinsam mit ROSE Bikes dazu entschieden, die physischen Server durch eine virtualisierte IT-Infrastruktur auf Basis von HPE Servern und HPE Nimble auszutauschen, um die Administration zu entlasten und die Skalierbarkeit zu erhöhen.“ Ziel war es, einzelne Ressourcen je nach Bedarf freigeben oder reduzieren zu können, um die IT-Anforderungen flexibel an die Geschäftssituation anpassen zu können.

Uns war wichtig, dass der Partner uns versteht und das versteht, was wir erreichen wollen. netgo ist ein Partner, auf den man sich verlassen kann.

Daniel VollmerDirector IT, ROSE Bikes

Mehr Produktivität – geringerer Administrationsaufwand

Neben dem verringerten Administrationsaufwand profitiert Rose Bikes heute vor allem von einer höheren Produktivität für die rund 180 Anwender und einer wesentlich höheren Ausfallsicherheit. „Wenn ein virtueller Server ausfällt – was sowieso kaum der Fall ist – dann können wir eine andere Ressource auf derselben Infrastruktur nutzen und das System innerhalb weniger Minuten wieder hochfahren. Möglich wird das unter anderem durch die Storage Snapshots von HPE Nimble“, weiß ROSE Bikes Manager Vollmer. Hinzu käme, dass das Monitoring mit dem zentralen Management durch HPE OneView wesentlich einfacher geworden sei. Besonders stolz ist Vollmer darauf, dass nun auch ein Notfallplan greift, für den Fall, dass Systeme von Schadsoftware infiziert worden sind oder das primäre Rechenzentrum ausfällt. Dazu hatte netgo gemeinsam mit ROSE Bikes eine DR-Strategie entworfen, nach der Systeme zunächst als kritisch oder hoch kritisch deklariert worden waren, um anschließend einen Notfallbetrieb gewährleisten zu können. Vollmer: „Uns war wichtig, dass der Partner uns versteht und das versteht, was wir erreichen wollen. netgo ist ein Partner, auf den man sich verlassen kann.“

10. März 2022/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/03/biketown-Aussen_nacht.jpg 1132 2000 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2022-03-10 15:03:522022-03-10 15:09:48ROSE Bikes: mit netgo auf der Ideallinie
Windows Server 2022: Hybride Workloads einfacher, sicherer und flexibler betreiben

Windows Server 2022: Hybride Workloads einfacher, sicherer und flexibler betreiben

Blog

Mit dem Generationswechsel auf Windows Server 2022 machen Unternehmen den nächsten Schritt, um ihre geschäftskritischen Workloads in lokalen, hybriden und Multi-Cloud-Infrastrukturen einfacher, sicherer und flexibler zu betreiben. In diesem Beitrag erfahren Sie die wichtigsten Neuerungen im Überblick.

Mehrschichtige Sicherheit: Gesteigerter Schutz vor neuartigen Malware-Angriffen

Mit der advanced Multilayer Security trägt Microsoft dem Trend Rechnung, dass immer mehr Unternehmen auch geschäftskritische Workloads in der Cloud betreiben. Eine zertifizierte Secured-Core Server-Hardware bietet dabei über Hardware-, Treiber und Firmware-Funktionen zusätzlichen Schutz geschäftskritischer Daten, während TPM 2.0 die Systemintegrität gewährleistet.

Hybridfunktionen mit Azure: Lokale und Cloud-Umgebungen zentral verwalten

Mit Windows Server 2022 können Rechenzentren einfacher denn je in Azure erweitert werden. Integrierte Hybridfunktionen steigern dabei die Effizienz und Agilität.

  • Azure Arc: alle Windows Server-Instanzen – on-Premises, auf Azure sowie in jeder beliebigen Cloud-Umgebung – zentral über das Windows Admin Center verwalten
  • Funktionen aus Microsoft Azure (z.B. Azure Policy, Azure Monitor und Azure Defender) schnell und einfach auch im lokalen Data Center nutzen
  • Server Message Block-Komprimierung: lokale Fileserver nahtlos mit Fileservern in Azure verbinden

Anwendungsplattform: Flexible Bereitstellung moderner Apps

Windows Server 2022 unterstützt umfangreiche Anwendungen wie SQL-Server mit bis zu 48 TB Arbeitsspeicher und 2.048 logischen Kernen auf bis zu 64 Sockeln. Darüber hinaus beinhaltet Windows Server 2022 Plattformverbesserungen für Windows-Container wie beispielsweise:

  • Anwendungskompatibilität und die Windows-Container-Benutzeroberfläche mit Kubernetes
  • Schnellerer Download von Container Images
  • Einfachere Implementierung von Netzwerkrichtlinien über Group Managed Service Accounts (gMSA)
  • Erleichterter Betrieb mit Kubernetes (u.a. HostProcess-Container für die Knoten-Konfiguration, Support für IPv6)
  • Vereinfachtes Deployment von .NET-Applikationen durch Containerisierung

Azure: Mehr aus Windows Server herausholen

Als Brücke zwischen lokalem Datacenter und der Cloud stellt Azure eine End-to-End Hybridinfrastruktur mit konsistenten Sicherheits-, Identitäts- und Verwaltungsfunktionen sowie Migrations- und Modernisierungstools bereit. Insgesamt lassen sich über Azure mehr als 200 Dienste und Funktionen nutzen, um die Effizienz der Windows Server zu erhöhen.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Whitepaper “Windows Server 2022”:

Whitepaper herunterladen

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie geschäftskritische Workloads mit Windows Server 2022 einfacher, sicherer und effizienter betreiben?
Wir stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Nachricht!

9. Februar 2022/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2021/07/hyperkonvergente_infrastrukturloesung_landingpage_845x321px.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2022-02-09 12:04:442022-02-09 12:04:46Windows Server 2022: Hybride Workloads einfacher, sicherer und flexibler betreiben
Microsoft CAL - Client Access Licenses für Windows Server

Microsoft CALs: So lizenzieren Sie Zugriffe auf Windows Server richtig

Blog

Client Access Licenses (CALs) sorgen immer wieder für Verwirrung. Die Lizenzen sind erforderlich, wenn z.B. ein neuer Windows Server oder Remote-Arbeitsplatz eingerichtet wird. Allerdings sind die Bestimmungen, ob und welche CALs benötigt werden, nicht einfach zu durchschauen. Unser Kurzüberblick zeigt, worauf Sie achten sollten.

Modernisierung mit Windows Server 2022

Das cloudbereite Betriebssystem, das lokale Infrastrukturen um Hybridfunktionen erweitert

Häufig bereiten Client Access Licenses (CALs) Kopfzerbrechen. Einerseits werden sie teilweise vergessen und andererseits gar zu viele oder zu wenige gekauft. Und oftmals sind die CALs eine lästige Pflicht, wenn mal wieder eine Infrastruktur neu aufgebaut oder migriert wird. Aber auch, wenn Arbeitsplätze remote angebunden oder auf virtuelle Umgebungen verlagert werden. Denn mit der Lizenzierung des Server-Betriebssystems ist es nicht getan. Zusätzlich müssen alle Zugriffe auf Windows-Server per CAL lizenziert werden.

Welche CALs gibt es?

Man hat die Wahl, Zugriffe entweder pro User oder pro Endgerät zu lizenzieren. Eine Anwender CAL berechtigt für den Zugriff von jedem beliebigen Endgerät aus wie Desktop-PC, Notebook und Smartphone. Bei Endgeräte CALs ist es genau umgekehrt: Die Lizenz deckt den Server-Zugriff eines bestimmten Geräts ab, unabhängig davon, wie viele Mitarbeiter das Gerät nutzen. Nutzer CALs und Geräte CALs dürfen im Netzwerk gemischt werden.

Für bestimmte Features von Windows Sever wie Remote Desktop Services (RDS) sind zusätzlich zu den Windows Server CALs so genannte RDS CALs nötig, die wir im folgenden Beitrag aufführen und darauf noch näher eingehen.

Wann brauche ich CALs?

Jeder direkte und indirekte Zugriff auf Windows Server muss durch eine CAL abgedeckt sein. Dabei reicht es, wenn entweder der Nutzer oder das Gerät, von dem aus zugegriffen wird, lizensiert ist. Greift ein Nutzer ohne CAL auf Windows Server zu, dann muss das Gerät per CAL lizenziert sein. Bei Geräten ohne CAL dagegen müssen die Benutzer lizenziert sein. Die CALs berechtigen so zum Zugriff auf sämtliche Windows-Server im Netzwerk.

Wie viele CALs gebraucht werden richtet sich hierbei nach der Anzahl der physischen Personen oder Endgeräte und nicht nach der Zahl der Objekte im Active Directory.

Was häufig übersehen wird: Jedes Gerät im Netzwerk benötigt eine CAL, sobald es mit Windows kommuniziert und Server-Software nutzt. Beispiele dafür sind:

  • Multifunktionsgeräte, die von einem auf Windows Server basierenden DHCP-Server eine IP-Adresse zugewiesen bekommen
  • Netzwerkdrucker, Scanner, Mailserver oder Zeiterfassung, die auf Windows Server laufen
  • Geräte, die über Sharepoint einen SQL Server nutzen

Hinfällig ist dies nur, wenn für alle Nutzer eines solchen Geräts eine User CAL vorliegt.

Welche CALs brauche ich in gemischten Umgebungen?

In Umgebungen mit unterschiedlichen Versions-Ständen muss die CAL für die neueste Version von Windows Server im Netzwerk gültig sein. CALs für ältere Versionen berechtigen nicht für den Zugriff auf neuere Windows Server-Versionen. Im Gegensatz dazu sind neuere CAL-Versionen abwärts kompatibel. Wenn User also von Windows Server 2019 auf Version 2022 wechseln, benötigen sie dafür neue CALs. Alternativ kann man sich mit einer Software Assurance die Berechtigung erkaufen, mit den bestehenden CALs auf die jeweils neueste Version von Windows Server zuzugreifen.

Welches Modell ist sinnvoll: CALs pro Nutzer, pro Gerät oder beides gemischt?

User CALs sind grundsätzlich dann sinnvoll, wenn es mehr Geräte als Nutzer gibt. Das trifft beispielsweise auf Unternehmen zu, bei denen Mitarbeitende mehrere dezidierte Geräte verwenden. Beispiel: Ein Mitarbeiter nutzt einen Desktop-PC im Büro und im Homeoffice sowie Tablet und Smartphone für unterwegs oder bei Kunden. Dabei sind alle vier Geräte mit einem User CAL abgedeckt.

Geräte CALs lohnen sich, wenn es mehr Nutzer als Geräte gibt. Beispiel: Im Lager oder in der Produktion stehen zwei PCs, an denen im Schichtbetrieb zwölf Mitarbeiter arbeiten. Dabei greifen sie auf Exchange zu und drucken Belege auf dem angeschlossenen Drucker aus. In diesem Fall reichen für die Lizenzierung drei Geräte CALs.

Anwender und Geräte CALs gemischt eignen sich beispielsweise für gewerbliche Unternehmen: Die Zugriffe der Außendienst- und Büromitarbeiter werden einerseits mit User CALs abgedeckt, die in der Fertigung und Montage dagegen über Geräte CALs.

RDS CALs: Wie funktioniert die Lizenzierung mit Remote Desktop Services?

Was vielen Kunden häufig nicht bewusst ist: Um auf Remote Desktop Services (RDS) zugreifen zu können, sind zusätzlich zu Windows Server CALs sogenannte RDS CALs nötig. Sie werden gebraucht, wenn ein Nutzer oder ein Gerät eine Verbindung

  • mit einem Remotedesktop-Sitzungshost oder einem Terminal-Server herstellt
  • oder über eine Drittanbieterlösung (z.B. Citrix) auf den Windows Desktop bzw. auf darauf installierte Anwendungen zugegriffen wird.

Pro Gerät oder Pro Nutzer lizenzieren?

Wie bei Windows Server CALs wird auch bei RDS CALs zwischen CALs für Nutzer und Geräte unterschieden. Auch hier ist es möglich, beide Lizenztypen zu mischen. Dies ist aber nicht empfehlenswert. RDS Device CALs bieten sich an, wenn mehrere Mitarbeitende denselben Computer für den Zugriff auf die RD-Sitzungshosts verwenden. RDS User CALs eignen sich hingegen, wenn Anwender über ein eigenes dediziertes Windows-Gerät auf die RD-Sitzungshosts zugreifen.

Die wesentlichen Unterschiede auf einen Blick:

CAL pro GerätCAL pro Nutzer
Die Lizenzen werden jedem Gerät physisch zugewiesen. Bei der zweiten Verbindungsherstellung eines Geräts mit dem Remote Desktop Session Host stellt der Lizenzserver eine permanente RDS CAL aus. Lizenzen werden den Nutzern über das Active Directory zugewiesen.
CALs werden vom Lizenzserver nachverfolgt.CALs werden vom Lizenzserver nachverfolgt.
Lizenzen lassen sich unabhängig von der Active Directory-Mitgliedschaft nachverfolgen.RDS-Lizenzen können nicht innerhalb einer Arbeitsgruppe nachverfolgt werden.
Bis zu 20 % der CALs lassen sich widerrufen und einem neuen Gerät zuweisen. CALs können nicht widerrufen werden. Jedoch: Wenn ein User sich über einen gewissen Zeitraum nicht angemeldet hat, wird die Lizenz wieder freigegeben.
Temporäre Lizenzen sind normalerweise 52-89 Tage lang gültigEs sind keine temporären Lizenzen verfügbar.
Lizenzen können nicht übermäßig zugewiesen werden. Sind alle Lizenzen auf dem Lizenzserver aufgebraucht, dann können sich keine weiteren Clients ohne gültige RDS-CAL am RD-Sitzungshostserver anmelden.
Lizenzen können übermäßig zugewiesen werden. Ein User ohne gültige RDS CAL wird vom Lizenzserver nicht daran gehindert, eine Verbindung zum RD-Session Host herzustellen, auch wenn alle RDS User CALs aufgebraucht sind. Das verstößt jedoch gegen die Lizenzvereinbarung.

Sauber lizenziert

RDS CALs müssen am Lizenzserver eingetragen werden. Dazu muss ein Windows Server als RDS Lizenzserver konfiguriert und die RDS CALs dort registriert werden. Für eine saubere Lizenzierung ist gerade im Pro-User-Modus darauf zu achten, nicht zu viele RDS CALs zu aktivieren. Denn auch wenn Microsoft eine gewisse Überbuchung toleriert, läuft man Gefahr eines Audits. Und das kann bei einer Unterlizenzierung teuer werden.

Bei weiteren Fragen zu Client Access Licenses stehen wir Ihnen jederzeit persönlich zur Verfügung: Wir beraten Sie gerne!

25. Januar 2022/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/microsoft-cal-windows-server.jpg 1125 2000 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2022-01-25 10:39:042022-04-25 13:27:57Microsoft CALs: So lizenzieren Sie Zugriffe auf Windows Server richtig
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HPE Technology and Solution Summit 2021

Blog

Vom 15.03.21 bis zum 18.03.21 hat die diesjährige HPE Technology and Solutions Summit als virtuelles Event stattgefunden. Über 4.000 Teilnehmer aus 85 Ländern haben an den über 450 interaktiven Sessions teilgenommen. Wie bei einer „klassischen“ TSS auch gab es neben Keynotes und Breakout Sessions auch Meet-the-Expert-Sessions, Geo Sessions und Hands-on Labs.

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Über die HPE Technology and Solutions Summit (TSS)

Die HPE TSS ist das größte Event für den technischen Wissensaustausch von HPE Partnern mit HPE Experten. Es werden die neuesten Trends der Industrie vorgestellt und diskutiert sowie die Strategie und Vision des Herstellers aufgezeigt. Vor allem soll aber auch der Austausch innerhalb der Community gefördert werden. Zielgruppe sind dabei Presales Consultants und Solution Architects.

Wir waren erneut mit einigen Kollegen dabei und durften Interessante Ankündigungen zum Portfolio aus erster Hand erfahren. Im Vordergrund stehen dabei Lösungen, die Ihre IT einfacher und intelligenter machen um Ihre Digitale Transformation zu beschleunigen.

Welche genau? Das verraten wir in den nächsten Beiträgen!

12. April 2021/von Marcel Kleinsmann
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2021/04/HPE-TSS2011-header.jpg 1125 2000 Marcel Kleinsmann https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Marcel Kleinsmann2021-04-12 13:59:202021-04-12 13:59:22HPE Technology and Solution Summit 2021
HPE Discover 2019

HPE Discover 2019 – just a summary

Blog

Die HPE Discover 2019 ist die alljährliche Fachmesse von HPE. Jedes Jahr informieren sich HPE-Partner über neue Produkte, Services, Trends und Strategien HPEs. Auch in diesem Jahr waren wir wieder vor Ort. Wir haben die interessantesten Neuerungen für Sie zusammengefasst.

HPE GreenLake – das nutzungsbasierte Vertriebsmodell

Disruption und Transformation prägen auch die HPE Discover 2019 in Las Vegas. HPE will sich zu einem der größten Service-Anbieter in der IT weltweit wandeln, indem all seine Leistungen in Form von Servicemodellen künftig angeboten werden. D.h. neben dem klassischen Kauf von Server, Storage, Networking und Services besteht die Möglichkeit sie als Service zu nutzen. Mit dem angekündigten Servicemodellen erhalten Unternehmen mehr Flexibilität und Agilität beim Betrieb deren IT-Infrastrukturen.

Unter dem Label HPE Greenlake werden nutzenbasierte HPE On-Premise-Produkte mit Public Cloud-Diensten verknüpft und in einem Servicemodellen abgebildet bzw. angeboten. Ohne Investitionsoverhead können verschiedene Plattformen wie AWS, Azure und Google Cloud zu einer hybriden IT Infrastruktur designed, skaliert, managed und mit dedizierten Services je nach Nutzung kombiniert werden.

HPE GreenLake versteht sich als cloud-ähnliches-Subscription Modell, welches für das Management von Workloads, Monitoring und deren Verwaltung sorgt und Transparenz bei der Ressourcennutzung schafft.

Insbesondere die Kooperation mit Google Cloud ermöglicht es HPE Kunden mit Ihrer On-Premise-Plattformen die einfache Nutzung von Container Kubernetes basierende Cloud-Services-Plattform „Anthos“ – alles unter dem HPE Servicemodell GreenLake.

Laut HPE Chef Antonio Neri liegt der Fokus dieses AS-A-Service Angebot im Kundensegment Mittelstand, da die Unternehmen individuelle Pakete für Rechenleistungen, Datenbanken, Private Cloud Umgebungen , Storage, Networking, Security, Analytics, Virtualisierung und Services elegant an deren Geschäftsmodelle und Wertschöpfungskletten koppeln können.

HPE Primera – das neue Storage-Flaggschiff aus dem Hause HPE

Ein weiteres Highlight der HPE Discover 2019 war und ist: Highend-Speicher Primera

Neben den neuen GreenLake-Services präsentierte HPE das neue Highend-Storage-Array “Primera”. Die drei Modelle 630, 650 und 670 sind ab August 2019 zu haben. HPE Primera basiert auf der Storage-Familie “3PAR” und man integrierte Features von Nimble und predictive Mainentance mit Infosight in die neue HPE Speichergruppe.

Angelehnt an Nimble erleichtert das Management den Anwender die Konfiguration und Installation des Storage Systems und Infosight sorgt für bei den Primera-Systemen selbständig und automatisch für die Optimierung von Workloads. Unabhängig davon erkennen Predictive-Analytics-Funktionen Probleme im Betrieb und geben aktiv Handlungsempfehlungen zu dessen Behebung.

Die neue Multi-Node-Architektur Primera bietet mehr Leistung, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit, so dass HPE seinen Kunden eine Datenverfügbarkeit von 100% zusagt.

IoT und AI – der neue Mittelpunkt am Edge

Intelligente Netzanalysen im Edge – ein bestimmender Trend

HPE präsentierte auf der diesjährigen Discover neue Entwicklungen in diesen Bereich. Der Edge-Bereich kristallisiert sich als Mittelpunkt der digitalen Welt heraus und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, neue digitale Erfahrungen zu kreieren und Wertschöpfung im Unternehmen neu zu definieren – in den Bereichen IoT und AI.

Silos im Netzwerkmanagement verursachen noch zu viel Komplexität. Um die Steuerung und das Management von Netzstrukturen zu simplifizieren bzw. effizienter zu machen, kündigte HPE neue Funktionen für “Aruba Central” auf der Discover an. KI-basierte Netzwerkanalysen auf Basis von “Aruba NetInsight” und “User Experience Insight” ermöglichen es Unternehmen Infrastrukturprobleme zeitnah zu erkennen und Maßnahmen zur Behebung zu ergreifen.

Auch SD-WANs, die mit Hilfe Aruba Central verwaltet werden, erhalten zusätzliche Funktionen für die Orchestrierung. Damit lassen sich eine Vielzahl Policies für den Betrieb hybrider Infrastrukturen leicht definieren. Der neue “SD-WAN Orchestrator” in Aruba Central erlaubt Unternehmen die Nutzung flexibler und sicherer Overlay-Topologien in weit verzweigten Edge-Infrastrukturen.

Über “Aruba Virtual Gateways”, die auch für AWS und Azure verfügbar sind, lassen sich Netzwerk- und Sicherheitsrichtlinien auf Workloads erweitern, die in der Public Cloud ausgeführt werden.

“Aruba ClearPass Device Insight” wird die IoT-Sicherheit verbessern, so HPE. Geräte werden automatisch erkannt und identifiziert. In Verbindung mit dem “Aruba ClearPass Policy Manager” und dynamischen Segmentierungssicherheitsfunktionen können Netzwerk- und Security-Teams die Vergabe von Richtlinien bis hin zu jedem Gerät und Benutzer festlegen und automatisieren.

10. Juli 2019/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/07/hpe_discover_2019.jpg 2250 3000 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2019-07-10 08:17:382020-12-16 14:05:58HPE Discover 2019 – just a summary
NETGO wird Platinum Partner von HPE

IT-Systemhaus Netgo wird Platinum Partner von Hewlett Packard Enterprise

Presse

Das Borkener Systemhaus Netgo hat die Hewlett Packard Enterprise (HPE) Platinum Partnerstufe erreicht. Netgo ist damit eines von acht Unternehmen in Deutschland, welches die höchste HPE Partnerplakette tragen darf.

Als Platinum Converged Infrastructure Specialist von Hewlett Packard Enterprise (HPE) erfüllt Netgo die höchsten Spezialisierungsstandards. Der Platinum Status spiegelt nicht nur die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen HPE und Netgo wieder, vielmehr untermauert diese Zertifizierung die Lösungskompetenz von Netgo in den Bereichen komplexer Server-, Storage-, Netzwerk-, Virtualisierungs- Anwendungs- und Cloudinfrastrukturen.

Mit insgesamt acht Spezialisierungen zählt Netgo nun offiziell zu den Top-Partnern im deutschen Markt:

  • Converged Infrastructure Specialist – Platinum
  • Data Center Networking specialist – Gold
  • Services Specialist – Gold
  • Storage Specialist – Gold
  • Networking Specialist – Gold
  • Server Specialist – Gold
  • Campus Switching Specialist – Silver
  • Hyper-converged Specialist

„Mit Netgo haben wir einen zuverlässigen Partner auf den wir uns zu jeder Zeit blind verlassen können“, erklärt HPE Partner Business Manager Ingo Napiontek. „Genau wie HPE ist Netgo ein Innovationstreiber, erkennt früh Trends und passt sein Unternehmen stets auf die aktuellen Anforderungen des Marktes an. Gemeinsam stellen wir uns den Herausforderungen der digitalen Transformation.“

Patrick Kruse, Geschäftsführer der Netgo: „Unser Fokus liegt seit Unternehmensgründung auf der Vermarktung von Produkten und Lösungen aus dem Hause Hewlett Packard. Sowohl HPE, als auch HP Inc., Aruba und Nimble sind für uns strategisch wichtige Partner. Mit deren Produktportfolio decken wir alle Bereiche für KMU, Mittelstand und Großunternehmen ab.“ Mit HPEs Synergy sieht Netgo sich gut aufgestellt, neue Prozesse und Workflows in Unternehmen mit flexiblen Technologien zu etablieren.

„Zufriedene Kunden sind der beste Gradmesser für Qualitätsarbeit. Um unseren Kunden eine Top-Qualität bieten zu können, war uns die Zertifizierung unserer Mitarbeiter durch HPE von Anfang an wichtig“, sagt Benedikt Kisner, Geschäftsführer der Netgo. „Wir freuen uns besonders, den Platinum Partner Status ausgerechnet in unserem 10. Jubiläumsjahr verliehen zu bekommen“, so Kisner weiter. Zusätzlich zur Auszeichnung ehrte HPEs CEO Meg Whitman Netgo zum Jubiläumsjahr mit einem persönlichen Videogruß.

7. November 2017/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/08/hpe-platinum-mockup.jpg 570 1500 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2017-11-07 15:27:072021-11-24 08:27:46IT-Systemhaus Netgo wird Platinum Partner von Hewlett Packard Enterprise

Neuigkeiten

  • Aus CSM MeinSystemhaus wird Netgo30. Juni 2022 - 08:30
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