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Beiträge

Meeting-Lösungen von Microsoft Teams und Cisco Webex im Vergleich.

Microsoft Teams vs. Cisco Webex: Meeting-Tools im Vergleich

Blog

Cisco und Microsoft setzen im Collaboration-Segment zunehmend auf Lösungen, die Kommunikation und Zusammenarbeit vereinfachen sollen. Als langjährige Konkurrenten in Bereichen wie Instant Messaging, VoIP-Telefonie und Meeting-Lösungen sind beide Unternehmen bekannt. Aber worin unterscheiden sich die Collaboration-Tools? Wir vergleichen die Lösungen von Microsoft Teams und Cisco Webex im Detail.

Zahlreiche Gemeinsamkeiten

Das Programm von Webex Teams und Microsoft Teams hat viele Gemeinsamkeiten. Beide Systeme beinhalten Meeting Tools einschließlich permanenter Nachrichtenübermittlung in virtuellen Räumen oder Kanälen. Zugleich ist es mit beiden Programmen möglich, Chatgespräche mit oder ohne Videos in Telefonkonferenzen abzuhalten. Zudem funktionieren beide Dienste Cloud-basiert und stellen hybride Bereitstellungskonzepte für eine Integration der Funktionen zur Kooperation im Team an. Doch welches der beiden Tools hat im direkten Vergleich die Nase vorn? Darüber gibt der nachfolgende Vergleich Aufschluss.

Microsoft Teams vs. Cisco Webex: Produktivität und Kooperation

Beide Dienste zeichnen sich durch Features wie permanente Chats oder eine Einbindung von Drittanbieteranwendungen aus. Cisco erweitert seine Hardware außerdem um das sogenannte Webex Board Touchscreengerät. Dieses Tool ermöglicht es Teammitgliedern das Board ebenfalls als Endpunkt für Videokonferenzen zu nutzen. Microsoft bietet im Gegenzug eine Integration in Office 365 an. Dadurch steht es Anwendern in Microsoft Teams frei, Optionen für einen Zugriff, eine Bearbeitung, Kommentierung und Freigabe der Dokumente zu nutzen. Für eine Überführung von Gruppen in Teams genügt es, dass Gruppenbesitzer ein neues Team starten und anschließend die Gruppe als Mitglied auswählen. Allerdings müssen die Dateien auf OneDrive gespeichert sein. Gut zu wissen: Bei Microsoft Teams können ebenfalls externe Gäste in kostenlose Teams eingeladen werden.

Die Telefonie im Vergleich

Das Cisco-Modell baut auf mehreren Ansätzen auf. Beispielsweise sind mehrere Partner Webex-Calling-Optionen für kleine und mittelgroße Firmen geeignet. Größere Unternehmen profitieren von lokalen Plattformen oder Single-Tenant-Angeboten, die ein Partner hostet. Hierfür setzt das Webex-Calling-Modell auf eine Schnittstelle oder einen Dialer, der Kunden einen Zugriff auf Telefonie und Chat gestattet. Bei Microsoft ist ein ähnliches Modell verfügbar, bei dem Nutzer Microsoft Teams als Telefonplattform verwenden können. Alternativ ist es mit Microsoft möglich, die Teams in lokale oder gehostete Skype for Business Serverbereitstellungen einzubinden. Bei Cisco gibt es den PSTN-Zugang über Anbieter wie ThinkTel oder IntelePeer. Microsoft stellt die Calling-Option als Festpreisangebot bereit.

Videokonferenzen

Es ist bei beiden Apps möglich, Videokonferenzen für stationäre oder mobile Benutzer bereitzustellen. Einerseits bietet Cisco eine native Erweiterung der Meetings mithilfe eigener Videokonferenzendpunkte oder alternativ in standardisierten Konferenzraumsystemen an. Andererseits erhalten Microsoft-Kunden einen Zugang zu Partner Raumsystemen. Allerdings ist zusätzliche Software erforderlich, um einen Zugang zu anderen Raumsystemen zu erhalten. In Online-Videokonferenzen von Microsoft Teams besteht zudem die Möglichkeit, BI-Daten, Umfragen oder Powerpoint-Präsentationen einzubauen.

Sicherheitsstandard

In Sicherheitsfragen verweist Cisco auf die sogenannte Breach-Lock-Technologie. Diese Technik schließt eine End-to-End-Verschlüsselung von allen Webex Teams-Daten ein. Außerdem erhalten Nutzer auf Wunsch einen eigenen Schlüssel. Ergänzend bietet Cisco im Zusammenspiel mit Webex Teams die Option einer Kooperation zwischen unterschiedlichen Unternehmen an. Dieser Service hat den Vorteil, nicht zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen wechseln zu müssen. Durch diese Technologie reduziert sich das Risiko der Gastkonten, dass Datenlecks Schäden am PC verursachen. Im direkten Vergleich ist Microsoft Teams nur für eine Verwaltung mobiler Geräte über Intune oder eine Verschlüsselung für Data in Motion oder Data at Rest geeignet. Auf kundeneigene Verschlüsselungscodes oder eine unternehmensübergreifende Kooperation müssen Microsoft-Kunden jedoch verzichten. Bei beiden Tools gilt jedoch, dass Milliardenunternehmen hinter den Programmen stehen. Deshalb nehmen beide Anbieter Datensicherheit ernst und offerieren vielfältige Optionen und Werkzeuge zur Sicherung von Applikationen.

Preise und zukünftige Pläne

Beide Anbieter offerieren sogenannte Freemium-Versionen der Team-Apps. In diesen Ausführungen ist die Funktionalität der Tools jedoch eingeschränkt. Cisco bietet Nutzern gebündelte Lizenzen für Meetings und Webex Teams oder Lizenzen über das Flex-Plan-Angebot an. Eine kostenfreie Lizenzierung ist jedoch nicht im Programm. Für den Service von Microsoft Teams entstehen Nutzern von Office 365 E3- oder E5-Lizenzen keine Kosten. Wer die Calling-Funktion nutzen möchte, benötigt grundsätzlich eine E5-Lizenz. Weitere Lizenzen werden außerdem gegen einen Aufpreis zum Verkauf angeboten.

Fazit zu Microsoft Teams und Cisco Webex

Der unmittelbare Vergleich beider Dienste verdeutlicht, dass sich die größten Unterschiede auf Produktausrichtungen beziehen. Cisco fokussiert sich auf einen Support lokaler sowie von Partnern gehosteter Telefonplattformen. Im Gegensatz dazu konzentriert sich Microsoft mit seinen Team-Anwendungen auf eine Unified Communication als Komplettlösung. Dank integrierter Meeting-, Messaging-  und Drittanbieter-Anwendung steht der vernetzten Kommunikaton nichts im Weg. Wer Cisco-Sprach- und Video-Endpunkte installiert hat, trifft mit dem Collaboration-Produkt von Cisco gewiss eine gute Wahl. Das Tool von Microsoft Teams ist für alle Microsoft-Anwender geeignet, welche die vielfältigen Integrationsmöglichkeiten in Office nutzen möchten. Wer generell Microsoft-Anwendungen nutzt, kann das Tool dadurch problemlos mit der Unternehmens-IT verbinden. Können sich Nutzer nicht zwischen beiden Anwendungen entscheiden, ist eine Due-Intelligence-Prüfung für die Apps im Zweifelsfall empfehlenswert.

5. Februar 2021/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/meeting-tools-microsoft-cisco-vergleich.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2021-02-05 14:46:002022-01-25 14:20:26Microsoft Teams vs. Cisco Webex: Meeting-Tools im Vergleich
Moderner Arbeitsplatz als zunehmender Erfolgsfaktor für Unternehmen

Moderner Arbeitsplatz – der Erfolgsfaktor für Unternehmen

Blog

Digital Workplace, New Work und Arbeit 4.0 sind kein Trend, sondern vielmehr ein entscheidender Baustein in der Zukunftsstrategie erfolgreicher Unternehmen. Denn ein moderner Arbeitsplatz bietet Unternehmen klare Vorteile: Ortsunabhängige Kommunikation und flexible Arbeitszeiten führen zu mehr Eigenverantwortlichkeit aber auch Freiheiten der Mitarbeiter.

Der moderne Arbeitsplatz und seine Herausforderungen

Durch die Digitalisierung ändert sich die Art, wie wir arbeiten und untereinander kommunizieren. Gleichzeitig werden Prozesse effizienter und der Arbeitsalltag durch neue Tools und Anwendungen vereinfacht. All diese Faktoren wirken sich unmittelbar auf die Produktivität eines Unternehmens aus. Mitarbeiter profitieren von einer besseren Work-Life-Balance, gesteigerten Zufriedenheit und höheren Motivation. Gleichzeitig werden Arbeitsweisen effizienter und Prozesse optimiert, was langfristig für den Unternehmenserfolg entscheidend ist.

Für den Modern Workplace steht daher nicht der digitale Arbeitsplatz im Vordergrund, sondern ein abgestimmtes Konzept von zeitgemäßer Arbeitsweise und moderner Technologie. Ob im Büro am PC, unterwegs auf dem Smartphone oder im Home-Office per Laptop – Mitarbeiter bleiben untereinander vernetzt, Kommunikation wird ortsunabhängig und Daten sowie Anwendungen zentral bereitgestellt.

Mit den aufkommenden, neuen Möglichkeiten des modernen Arbeitsplatzes wachsen aber auch die Herausforderungen für Unternehmen. Mit einem ganzheitlichen Modern-Workplace-Konzept werden hierfür individuelle Lösungen definiert, die von der Einrichtung, über die Etablierung bis hin zum langfristigen IT-Management alle Faktoren berücksichtigen für eine abgestimmte, erfolgreiche Digitalisierungsstrategie.

Herausforderung 1: Verständnis schaffen und Bedarf analysieren

Ein ganzheitliches Modern-Workplace-Konzept umfasst mehr als neue Geräte und IT-Ausstattung. Zunächst erfordert dies ein gemeinsames Verständnis für eine langfristige Digitalisierungsstrategie. Hier werden interne Prozesse und individuelle Arbeitsweisen analysiert und der Bedarf an zukunftsfähigen IT-Strukturen ermittelt. Oftmals fehlt es hier bereits an wichtigen Schnittstellen zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und Kunden. Darunter leidet sowohl die interne als auch externe Kommunikation, was Frust bei Mitarbeitern und Kunden zur Folge hat. Gleichzeitig werden Betriebsabläufe verzögert und es entstehen Umsatzverluste durch langsame und ineffiziente Prozesse.

Die Lösung

Die Etablierung von einheitlichen IT-Lösungen im gesamten Unternehmen gilt es mit einem angemessenen, hochwertigen Service zu kombinieren. Diese Vorgehensweise verbessert zum einen die Stabilität der Infrastruktur, und minimiert eventuelle Ausfallzeiten erheblich. In diesem Zusammenhang ist auch die Auswirkung auf die Motivation der Mitarbeiter nicht zu unterschätzen. Stabilität und Verfügbarkeit des digitalen Arbeitsumfelds sind hier zunehmend entscheidende, motivationsbeeinflussende Komponenten. Hierzu müssen nicht zwangsläufig eigene Mitarbeiter eingesetzt werden. Externe Lösungen im Bereich Microsoft oder bei Standardtools bieten heute viel Leistung für überschaubares Geld und können als Alternative bedarfsorientiert eingesetzt werden.

Herausforderung 2: Einheitliche Kommunikation und Dienste

Digitale Arbeitsplätze bieten eine flexible Kommunikation und direkten Zugriff auf wichtige Daten. Abteilungsübergreifende Videokonferenzen müssen ebenso möglich sein wie die Arbeit an gemeinsamen Bildschirmen und das Versenden von Nachrichten in Echtzeit. Werden digitale Tools jedoch häppchenweise eingeführt, entsteht ein Dickicht aus unterschiedlichsten Systemen, die nicht miteinander kompatibel sind, sodass im schlimmsten Fall eine schnelle Kommunikation unmöglich wird und Mitarbeiter viel Zeit mit nicht funktionierender Technik verschwenden. Gleichzeitig führt dies zwangsläufig zu Produktivitätseinschränkungen.

Die Lösung

Eine gründliche Analyse mit Mitarbeitern aus allen Bereichen des Unternehmens sollte durchgeführt werden. Ein erster Schritt ist dann die notwendige Konsolidierung von nicht notwendigen Strukturen und Applikationen. Die Fokussierung auf wichtige und notwendige Tools, die miteinander kompatibel sind und alle Anforderungen des digitalen Arbeitsplatzes erfüllen, ist sinnvoll. Überflüssige Anwendungen sollten rigoros entfernt werden – somit sparen die Unternehmen zusätzlich Lizenzgebühren und Wartungskosten ein. Auch der Support kann entlastet und gleichzeitig fokussiert werden. Ziel sollte es sein, eine Plattform zu schaffen, auf der alle Anwendungen zusammenlaufen, sodass auch die abteilungsübergreifende Kommunikation reibungslos abläuft. Auch ist darauf zu achten, dass zukünftige Anschaffungen stets im Hinblick auf die gesamte digitale Struktur erfolgen und der Blick sich von den Insellösungen im Unternehmen zur digitalen Infrastruktur verändert.

Herausforderung 3: Effiziente Zusammenarbeit

Damit digitale Arbeitsplätze zu einem Erfolg werden, müssen alle zusammen an einem Strang ziehen. Es macht wenig Sinn, wenn Einzelpersonen Maßnahmen anordnen, ohne auf die Anforderungen der einzelnen Abteilungen und Mitarbeiter zu achten – denn der digitale Arbeitsplatz der Zukunft steht auch für effektive Teamarbeit. In Zukunft werden Mitarbeiter an verschiedenen Orten arbeiten und teilweise nur digital miteinander kommunizieren. Ohne Teamspirit, Zusammenarbeit und eine gemeinsame Motivation kann schnell ein Gefühl von Isolation entstehen – was bei Mitarbeitern zu Frust und somit zu einem geringeren Einsatz für die Ziele des Unternehmens führen kann.

Die Lösung

Zahlreiche Erfahrungen und Studien zeigen, dass Mitarbeiter wesentlich effektiver und motivierter arbeiten, wenn sie ein Gemeinschaftsgefühl haben – das gilt auch und gerade für diejenigen, die nicht unmittelbar vor Ort arbeiten. Tools, die gezielt die Kommunikation innerhalb von Teams ermöglichen, helfen dabei ebenso wie das Definieren eines gemeinsamen Ziels und die Berücksichtigung der Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter. Fragen Sie nach: Welche technischen Möglichkeiten erleichtern die Arbeit und welche Form der Kommunikation funktioniert am besten? Mit diesen Vorgaben können passgenaue digitale Arbeitsplätze eingerichtet werden, die auch die Mitarbeiter motivieren. Wenn Sie zusätzlich auf gut funktionierende Teams achten, die sich gegenseitig ergänzen, wird digitales Arbeiten schon sehr bald zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor im Unternehmen! Beziehen Sie hier Ihre Teams aktiv in Workshops mit ein und sorgen Sie auch dafür, dass die Apps & Tools motiviert angewendet und effizient genutzt werden. Auch ein möglicher Aus- und Weiterbildungsbedarf bei definierten User Gruppen sollte hier berücksichtigt werden.

Umdenken ist gefragt!

Um digitale Arbeitsplätze erfolgreich einzurichten, sollten Unternehmen sowohl im Bereich Technik als auch in der Mitarbeiterführung umdenken. Die gesamte IT-Infrastruktur gehört auf den Prüfstand – mit dem Ziel einheitliche IT-Lösungen und kompatible Tools für das gesamte Unternehmen zu schaffen. Gleichzeitig müssen Hierarchien und Zeitpläne neu gedacht werden, sodass Mitarbeiter einen direkten Nutzen durch den digitalen Arbeitsplatz spüren und sich als Teil eines Teams verstehen. Wenn all dies gelingt, ist der digitale Arbeitsplatz ein erfolgversprechender Faktor für die Zukunftsstrategie erfolgreicher Unternehmen.

21. Dezember 2020/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/erfolgsfaktor-moderner-arbeitsplatz.jpg 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2020-12-21 16:00:002022-01-25 14:18:15Moderner Arbeitsplatz – der Erfolgsfaktor für Unternehmen
Microsoft Teams vs. Zoom - Videokonferenztools im Vergleich

Microsoft Teams vs. Zoom – Videokonferenztools im Vergleich

Blog

Noch nie waren Tools, um Konferenzen außerhalb des Büros abzuhalten, so wichtig wie heute. Bei der Recherche nach geeigneten Werkzeugen fällt der Blick vor allem auf die zwei Konkurrenten Zoom und Microsoft Teams. Doch welches der beiden Tools ist besser? Um diese Frage zu beantworten, werden wir uns die Anwendungen einmal genauer anschauen und nach verschiedenen Kriterien vergleichen.

Microsoft Teams vs. Zoom: Funktionsumfang

Von den Funktionen her steht der Newcomer Zoom dem Tool des Technologiegiganten Microsoft in nichts nach. Beide bieten ihren Nutzern die Möglichkeit zur Teilnahme an Online-Konferenzen, Chats, Bildschirmübertragungen und zum gemeinsamen Zugriff auf Daten. Der einzige Unterschied: Microsoft verbindet seinen Dienst mit seinem gesamten Repertoire an Office 365-Anwendungen. So ist Microsoft-Teams für viele Unternehmen in den letzten Jahren zu einer echten Benutzer Oberfläche geworden, die alle relevanten Dienste (Microsoft Produkte zusätzliche 3rd Party APP´s) integriert. Zoom versucht seinen Mangel an zusätzlichen Funktionen mit seiner Partnerschaft mit der Kommunikationsplattform Slack auszugleichen, schafft es aber nicht ganz, den Funktionsumfang von Microsoft Team zu erreichen.

Die Benutzeroberfläche im Vergleich

Wie einfach lassen sich die beiden Programme bedienen? Bei dieser Frage geht Zoom zunächst als Sieger hervor, da es seinen Nutzern eine intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche bietet. Endnutzer können das Programm in den meisten Fällen ohne vorherige Schulung in Betrieb nehmen. Eine größere Herausforderung stellt Teams dar, da sich Nutzer zunächst mit den verschiedenen Funktionen des Programms vertraut machen müssen. Auch die Office 365-Erweiterungen müssen zunächst integriert werden, bevor sie reibungslos funktionieren. Dieser erhöhte Aufwand zu Beginn der Arbeit mit Teams wird jedoch mit einer breiteren Nutzeroberfläche und mehr Anwendungsmöglichkeiten entlohnt.

Sicherheit

Wenn es eine Sache gibt, bei der Microsoft-Teams seine Nase vorne hat, dann ist es die Sicherheit. Leider ist Zoom in letzter Zeit in Verruf geraten, weil es die Daten seiner Benutzer nicht ausreichend schützt. Im Jahr 2019 sorgte beispielsweise eine Sicherheitslücke dafür, dass auch nach der Deinstallation des Programms noch auf die Webcams der Benutzer zugegriffen werden konnte. Im März dieses Jahres wurde Zoom zudem kritisiert, dass es detaillierte Informationen von iPhone-Benutzern an Facebook weitergab, und erst Anfang April wies die Cyber-Sicherheitsfirma Cyble darauf hin, dass die Daten von über 500.000 Zoom-Konten im Deep Web angeboten werden. Obwohl frühere Sicherheitsmängel immer sofort korrigiert wurden und das Unternehmen Verbesserungen lobte, warnen Experten, dass das Programm aufgrund seiner Sicherheitslücken möglicherweise nicht in der Lage ist, die Sicherheit der erhöhten Anzahl an Nutzern während der Corona-Krise zu gewährleisten.

IP-Telefonie

Für die Geschäftskommunikation und Konferenzen ist es von zentraler Bedeutung, Anrufe auf Unternehmensebene tätigen zu können. Da Zoom anfangs kein Telefonsystem anbot, hatte Microsoft Teams hier jahrelang die Nase vorn. Microsofts IP-Telefonie-Paket kommt mit Telefonanlage und Anrufplänen oder direktem Routing. Teams kann zudem für Telefonnummern von Microsoft, Anrufwarteschlangen, Anrufer-ID und automatische Vermittlungsstellen mit zertifizierten Endpunkten konfiguriert werden. Zoom bietet seinen Nutzern hingegen ein neues Cloud-Telefonsystem mit intelligenter Anrufverwaltung, -aufzeichnung und -weiterleitung sowie Voicemails. Anrufer-ID und die Möglichkeit, den Anrufverlauf einzusehen, sind ebenfalls in Zoom integriert.

Integration

Wie leicht lassen sich Add-ons in Teams und Zoom integrieren? Diese Frage ist essenziell, da sich mit ihr entscheidet, wie einfach sich die Programme verbessern und erweitern lassen. Ziel einer solchen Integration ist es, bei der Nutzung der Plattform noch produktiver zu werden. Ein großer Vorteil von Microsoft Teams stellen hierbei die integrierten Office 365-Anwendungen dar. Darüber hinaus können jedoch noch weitere 70+ Add-ons in Microsoft Teams integriert werden, die Teams zu einem starken Tool machen. Ein fundamentaler Unterschied zwischen Zoom und Microsoft Teams ist, dass Anwendungen bei Teams in die eigene Plattform integriert werden. Zoom wird hingegen selbst in andere Anwendungen eingefügt (siehe Zusammenarbeit zwischen Zoom und Slack). Insgesamt kann Zoom so in über 100 Anwendungen integriert werden – darunter auch Office 365. Abschließend muss man jedoch feststellen, dass Microsoft Teams besser in die Unternehmens-IT eingebunden werden kann.

Kostenlos vs. Premium

Sowohl Zoom als auch Microsoft Teams können mit einem beschränkten Funktionsumfang kostenlos genutzt werden. Die kostenlose Version von Microsoft Teams umfasst Produktivitätsanwendungen, Besprechungen und Anrufe sowie eingeschränkte Chats und kollaborative Zusammenarbeit. Microsoft-Support und Verwaltungstools lässt die kostenlose Version zwar vermissen, bei der Sicherheit macht Microsoft jedoch in beiden Versionen keine Abstriche.

Bei der kostenlosen Version von Zoom lassen sich Meetings mit bis zu 100 Teilnehmern abhalten. Bei Gruppensitzungen sind diese jedoch auf 40 Minuten beschränkt. 1 : 1 Sitzungen haben diese Beschränkung dagegen nicht. Wie bei Microsoft ist die Sicherheit der Nutzer auch bei Zoom in der kostenlosen Version gewährleistet. Zoom integriert in seiner kostenlosen Version Konferenzfunktionen für die Gruppenzusammenarbeit und legt im Gegensatz zu Microsoft Teams einen kostenlosen Online-Support obendrauf. Die Preise für Premiumpakete sind für Unternehmen bei beiden Programmen etwa gleich hoch, lediglich einzelne Nutzer können bei Microsofts Premium-Plan etwas Geld sparen.

Fazit zu Microsoft Teams und Zoom

Im direkten Vergleich mit Microsoft Teams wird klar, dass Zoom an einigen wichtigen Stellen Defizite aufweist. Vor allem in Sachen Sicherheit hat Microsoft Teams nach wie vor die Nase vorn. Zudem lässt sich Teams besser in die Unternehmens-IT einbinden und ist nach einer kurzen Eingewöhnungsphase das umfangreichere Tool. Beide Programme haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und gewinnen immer neue Funktionen hinzu. Es ist abzusehen, dass Zoom seine Sicherheitslücken in den kommenden Jahren schließen wird, um seiner wachsenden Fangemeinde gerecht zu werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist Microsoft Teams für Unternehmen jedoch der sicherere Weg.

28. April 2020/von Cyrill Covic
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2022/01/microsoft-teams-vs-zoom.png 1080 1920 Cyrill Covic https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Cyrill Covic2020-04-28 07:04:002022-01-25 14:26:59Microsoft Teams vs. Zoom – Videokonferenztools im Vergleich
Vonovia Ruhrstadion - VfL Bochum

Das war unser Blind Date im Stadion – Microsoft Ignite 2019 Review

Blog

9:30 an der Castroper Straße – langsam, aber sicher kommen die ersten Fans zum „Blind Date“ im Bochumer Vonovia Ruhrstadion, dem Microsoft Ignite 2019 Review in der Stadtwerke Bochum Lounge. Ausverkauftes Haus, Gänsehaut pur – kurz mal aus dem Fenster geschaut: Bestes Fußballwetter sieht irgendwie anders aus, aber deswegen sind wir heute eigentlich nicht hier.

Wir sind gespannt auf Neuerungen und Innovationen von der Microsoft Ignite 2019, mitgebracht von den Consultants Adrian Ritter und Sebastian Krück. Auf den Bildschirmen flimmern schon die ersten Eindrücke aus Orlando, alles angerichtet für eine tolle Veranstaltung. Stefan Middeldorf, Vertriebsleiter Enterprise, begrüßt die angereisten Fans und Gäste.

Zukünftige Arbeitstechnologien und der Wandel zur digitalen Transformation stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der moderne Arbeitsplatz erfordert den Zugriff ihrer Daten von überall, zu jeder Zeit auf jedem denkbaren Endgerät. Dabei geht es nicht nur um den einzelnen Mitarbeiter, sondern um Teams, die über Länder und Kontinente hinweg zusammenarbeiten.

Wie können Sie all das zielgerichtet, effizient und einfach bedienbar machen? Sebastian Krück und Adrian Ritter haben viele Antworten von der Microsoft Ignite 2019 mitgebracht und zeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter und IT in Einklang bringen – Gehen wir ans Eingemachte – Anpfiff!

ZurückWeiter
Ausblick ins Vonovia Ruhrstadion und Vorbereitung auf unser Blind Date im Sadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Vorbereitung auf die Berichte zur Microsoft Ignite 2019
Stefan Middeldorf begrüßt die Gäste zum Blin Date im Stadion - Microsoft Ignite Review 2019
SSebastian Krueck hält seinen Vortrag beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Fruestueck beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019
Mittagszeit beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Mittagszeit beim Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review
Adrian Ritter - Blind Date im Stadion - Microsoft Review 2019
Vonovia Ruhrstadion - VfL Bochum
Teilnehmer vom Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review bei der Stadionführung im Geschichtsbereich des Vereins
Teilnehmer vom Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review bei der Stadionführung auf der Spielerbank
Teilnehmer vom Blind Date im Stadion - Microsoft Ignite 2019 Review - Beginn der Stadionführung auf der Tribüne

1. Halbzeit: Blind Date zum Microsoft Ignite Review

Sebastian Krück stößt an. Die Stimme noch leicht angeschlagen vom Wechsel aus Klimaanlagen und Hitze in den USA, übernimmt er gewohnt souverän die Spielführung.

SharePoint / One Drive

Los geht es mit den neuesten Innovationen in SharePoint, OneDrive und Office für die Zusammenarbeit in Microsoft 365. Aktuell arbeiten 100 Millionen Nutzer monatlich mit Microsoft SharePoint. Eine Zahl, die beeindruckt und für sich spricht – die Menge ist begeistert.


Größere Dateien (bis zu 100 GB), 2.000.000 mögliche Site Connections und Data DataSync für alle Dateiformate lassen uns Grenzen überschreiten. – Treffer, versenkt: Mobiles Arbeiten wird noch schneller und effizienter.

Die Verwaltung von SharePoint Home Sites ist bereits jetzt durch einfaches Einbetten von Bildern und Videos noch dynamischer geworden. Außerdem werden Inhalte direkt für alle möglichen Endgeräte angepasst.

Fluid Frameword

Mit dem „Fluid Framework“ können Ihre Mitarbeiter in Echtzeit zusammenarbeiten, als wären sie mit den Kollegen in einem Raum. Besonders spannend: Die Aufbereitung der Daten wird durch KI mit möglichen Designvorschlägen und simultanen Übersetzungen unterstützt – Sprachbarrieren adé. Komponenten eines Dokuments in Outlook, PowerPoint oder Teams Chat bleiben dabei immer mit dem Ursprungsdokument verknüpft.

Office 365 E-Mail-Verbesserungen

Neuerungen wie „Plus Adressing“ und der „Message Recall Agent“ lassen Nutzer und Fans aufatmen. Vor allem die „Reply-all Storm Protection“, beruhigt besonders das Unternehmen, in dem 15 Millionen Nachrichten, 195 GB Daten innerhalb einer Stunde und Aufräumarbeiten von zwei Tagen entstanden, da in einem Verteiler alle Mitarbeiter vertreten waren und die Empfänger mehrfach die “Reply-All” Funktion zum Antworten nutzten. Aber auch das ist längst nicht alles und das neue Exchange Admin Center, ein erhöhtes Empfänger-Limit uvm. laufen sich bereits für Ihren Einsatz warm.

Sicherheit und Compliance in SharePoint und OneDrive

Eine der spannendsten Neuerungen in diesem Bereich ist die einfache Umsetzung für das Labeln nach Sensibilität verschiedenster Informationen über ein einfaches Menü, mit dem sich unterschiedliche Vertraulichkeitsstufen und somit Zugriffsberechtigungen auswählen lassen – Glanzparade!

Endpoint-Security-Management

Abschließend zur 1. Halbzeit sorgt ein einheitliches Endpoint-Security-Management mit Microsoft Defender ATP und dem Microsoft Endpoint Manager für einfache und schnelle Konfigurationsmöglichkeiten nochmals für Furore.

Ein paar feine Spielzüge und Volltreffer – doch das war nur die Spitze des Eisbergs. Es folgen noch zahlreiche weitere Verbesserungen, auf die wir uns freuen dürfen! Wir gehen in die Halbzeitpause. Eine packende erste Hälfte ist zu Ende und macht Lust auf mehr – wir bleiben am Ball.

Halbzeitpause – „Mittach“ und gute Gespräche

Bei reichlich gefülltem Buffet tanken alle Teilnehmer wieder Kraft für die 2. Halbzeit. Die Gäste nutzen die Pause auch zum Austauschen, Diskutieren und Fachsimpeln über die vorgestellten Themen und Neuerungen – weiter geht’s in die zweite Hälfte.

2. Halbzeit: Blind Date zum Microsoft Ignite Review

Jetzt greift Adrian Ritter in das Spielgeschehen ein – die über 83,8 km und 111.505 Schritten auf der Microsoft Ignite 2019 sind ihm überhaupt nicht anzumerken – Applaus geht durch die Menge. Mit einem schnellen Steilpass wird die 2. Halbzeit eröffnet.

Microsoft Teams

Das innovative Multi-Window, mit dem sie parallel in Teams arbeiten können, sorgt direkt für den ersten Aufreger, ist jedoch leider erst ab Anfang 2020 verfügbar. Private Channels und den neuen Dateimanager gibt es bereits jetzt.

Abstimmungen und Umfragen können bis Ende des Jahres, ähnlich wie auf Yammer durchgeführt werden und machen die Kommunikation und Auswertung in Teams noch einfacher.

Weitere Neuerungen für Anfang 2020 sind die Integration von E-Mails und Yammer sowie die Verwaltung von Aufgaben in Teams, SMS Anmeldungen und weiteren Verbesserungen der App. Eine Integration von PowerApps, neue Anruffunktionen und hierarchische Gruppen, können wir Ende kommenden Jahres bestaunen.

Das neue Project

Project bekommt Neuentwicklung: Durch neue Aufgabenplanung in Planner, ToDo und Teams ermöglichen Sie allen Mitarbeitern eine bessere Verwaltung und Planung von Aufgaben. Projektmanager und Teamleiter haben so eine deutlich bessere Übersicht und können Teams einfacher skalieren und organisieren. Microsoft wird hier dem Motto „Arbeiten Sie wie Sie möchten und erhalten die Ergebnisse, die sie brauchen“ durchaus gerecht.

Microsoft Search

Mit umfassenden Neuerungen und Integration der Microsoft Search in Bing, Office.com, SharePoint mobile, Outlook mobile, Office Clients und OneDrive (web) haben Sie schon jetzt noch mehr Möglichkeiten, das zu finden, was Sie wirklich suchen. Vor allem durch die semantische Suche versteht Microsoft Search zukünftig noch besser den Kontext Ihrer Fragen und liefert relevantere Ergebnisse.

Project Cortex

Project Cortex ist das neue Wissensnetzwerk in Ihrem Unternehmen – Information Mining, Themen Erkennung und Themenverwaltung. Neue Analysemethoden ermöglichen zu erkennen, was und wie viel jeder zum Wissensnetzwerk beigetragen hat – ein echter Mehrwert für das ganze Team durch jeden einzelnen Mitarbeiterbeitrag.

Azure Arc – Unified Cloud Management

Die einheitliche Azure Arc Oberfläche sorgt für leichtes und übersichtliches Ressourcenmanagement, egal ob in Microsoft Azure, AWS, der Google Cloud oder wo auch immer.

Azure Synapse

Azure Synapse bringt Data und Analytics zusammen und holt einfach mehr aus Ihren Daten heraus. Grenzenlose Skalen, tiefe Einblicke, einheitliches Benutzererlebnis und unübertroffene Security machen daraus ein starkes Tool zur Analyse Ihrer Daten und ist dabei laut Aussagen von Microsoft noch 75x schneller als Dienste von Google oder Amazon.

Das Jahr „Yammer“

Neue Benutzerinformationen und Zusammenführung von O365 Identitäten, Notifications in Microsoft Teams u.v.m. – Yammer ist und bleibt das Mittel der Wahl, wenn Sie eine Social Media Plattform für Ihr Unternehmen suchen und wird dabei immer besser. Mit der Integration in Microsoft Teams und vielen weitere neue Funktionen halten Sie Ihre Mitarbeiter immer über Ankündigungen und Neuigkeiten auf dem Laufenden.

Das war es aus der 2. Halbzeit und die Gäste haben immer noch nicht genug. Es geht in die Fragerunde und „Spielanalyse“ mit Adrian Ritter und Sebastian Krück wo die beiden Rede und Antwort stehen.   Weitere Infos zu vorgestellten Themen der Microsoft Ignite 2019 finden Sie in unserem Vlog.

Verlängerung mit Stadionführung

Hier ist immer noch nicht Schluss – Verlängerung im Ruhrstadion! Nach vielen Neuerungen und Innovationen von der Microsoft Ignite 2019 ist es an der Zeit, ein wenig mehr über den Ort unserer Veranstaltung zu erfahren. Die letzten Kräfte gebündelt geht es mit einem ehrenamtlichen Mitarbeiter des VfL Bochum in die Katakomben des Stadions auf Erkundungstour. Spannende Geschichten aus der Vergangenheit, lustige Anekdoten rundeten den Tag ab und kleine Sticheleien gegen die Nachbarklubs aus Gelsenkirchen und Dortmund durften dabei natürlich nicht fehlen.

Das Blind Date ist vorbei – Das Spiel ist aus

Aus der anfänglichen Ungewissheit vor dem Blind Date hat sich so Einiges entwickelt. Interessante Beiträge, tolle Innovationen, spannende Gespräche und viele Eindrücke machten den Tag zu einem Erfolg und alle Beteiligten verließen das Stadion als Sieger.

Jetzt sind wir gespannt, wie die angekündigten Neuerungen in der Praxis funktionieren und was uns noch alles erwartet. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Veranstaltung. Schön, dass Sie dabei waren – zurück ins Studio!

19. November 2019/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/11/20191118_155827-scaled.jpg 1920 2560 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2019-11-19 18:14:092020-12-16 13:50:59Das war unser Blind Date im Stadion – Microsoft Ignite 2019 Review
Cloud Update August 2019

Microsoft Cloud Update – August 2019

Blog

Microsoft Outlook Mobile erhält Shared-Folder Zugriff und ganz nebenbei auch den heißersehnten Dark Mode. Damit aber nicht genug, Thorsten Pickhan und Adrian Ritter haben die Highlights der Microsoft-Ankündigungen aus August zusammengefasst.

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Shownotes

  • Promovideo Dark Mode
  • Edge Chromium Roadmap
  • Edge Chromium Canary Channel
  • SQL (2019) Data classification GA
  • Outlook Web und Besprechungsräume
10. September 2019/von Adrian Ritter
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/09/cloud-update-august-2019-1.jpg 1080 1920 Adrian Ritter https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Adrian Ritter2019-09-10 14:23:072021-01-20 13:27:40Microsoft Cloud Update – August 2019
Teams-Konferenz

Polycom Video Interop mit Microsoft Teams

Blog

Microsoft Teams und Videokonferenzen

Microsoft Teams ist ein fantastisches Werkzeug, um mit Online-Besprechungen die Kommunikation in Ihrem Unternehmen weiter zu verbessern. Mit dem Microsoft Teams Desktop-, Web- oder Mobile-Client ist es kein Problem Audio, Video und Bildschirmfreigaben innerhalb einer Onlinebesprechung zu nutzen. Was aber, wenn Sie in einem Besprechungsraum sitzen und Ihre bestehenden Videokonferenzanlage in einer Microsoft Teams Besprechung verwenden möchten?

Für diesen Fall gibt es derzeit zwei Lösungen. Die eine Lösung ist ein von Microsoft entwickelter Videoendpunkt, bei dem ein Surface Pro auf eine Dockingstation gesetzt wurde, die verschiedene Anschlüsse für Videohardware besitzt. Die andere Lösung hat der Hersteller Polycom entwickelt. Polycom stellt einen Service aus der Microsoft Azure Cloud zu Verfügung: Polycom Real Connect for Office 365. Über diesen Cloud Dienst möchte ich Ihnen in diesem Blog-Beitrag einen ersten Überblick verschaffen. 

Was verbirgt sich hinter diesem Service aus der Cloud?  

Hinter dem Dienst Real Connect for Office 365 verbirgt sich eine Polycom Infrastruktur, die in Microsoft Azure gehostet  und  direkt von Polycom administriert wird. Diese sorgt für eine Interoppebility zwischen Microsoft Teams oder Microsoft Skype for Business Online und klassischen Videoendpunkten die nicht direkt mit Teams kommunizieren können. 

Welche Möglichkeiten bietet Ihnen der Service? 

Nun, was bietet Ihnen jetzt dieser Service aus der Cloud. Zunächst einmal können Sie ihre bestehende Hardware weiterhin nutzen, um an Microsoft Teams Online-Besprechungen teilzunehmen. Denn mit Real Connect for Office 365 erhalten Sie zur Teilnahme an einem geplanten Teams Meeting einen direkten Einwahlpunkt per SIP oder H.323. Dabei benötigen Sie keine direkte Registrierung an Microsoft Teams.   

Aber nicht nur das eigene Unternehmen kann diesen Einwahlpunkt nutzen. Auch Ihre Geschäftspartner können über Real Connect for Office 365 an ihren Teams Meetings teilnehmen. Das heißt, auch ein Geschäftspartner oder ein Kunde kann die eigenen Videokonferenzräume nutzen um das optimale Erlebnis in der Videokonferenz zu erhalten. Er ist somit nicht darauf angewiesen Microsoft Teams zu nutzen. 

Es ist jedoch noch einiges mehr was dieser Dienst bietet. Ein weiterer Vorteil ist die Anbindung von „fremder“ Hardware, das heißt haben Sie selbst Cisco, Lifesize, etc. können Sie auch diese Hardware weiterhin verwenden und können auch damit an Teams Meetings teilnehmen. Gleiches gilt natürlich auch für ihre Kunden und Partner. Planen Sie also ein Teams Meeting mit Kunden oder Partnern müssen diese nicht auf den Teams Client oder Web Client zurückgreifen sondern können sich in einen Besprechungsraum mit einer Videokonferenzanlage setzen und darüber dem Teams Meeting beitreten.  

Apropos Planen von Teams Meetings: Ein weiterer Vorteil ist die nahtlose Integration in die Microsoft Teams Besprechungseinladung.  Der Polycom Real Connect for Office 365 Dienst erweitert die bekannte Teams Einladung, um die Informationen, die ein klassischer Videoendpunkt benötigt.  

So schafft Polycom einen Weg, wie sich die klassische Videokonfrenzlösung im modernen Arbeitsumfeld immer noch perfekt einfinden kann.

1. März 2019/von Jörg Fasselt
https://www.netgo.de/wp-content/uploads/2019/08/microsoft_surface_hub_2_teams_conference.jpg 450 785 Jörg Fasselt https://www.netgo.de/wp-content/uploads/revslider/startseite-header-1/marke_netgo-300x138-1.png Jörg Fasselt2019-03-01 13:54:532020-12-16 14:08:56Polycom Video Interop mit Microsoft Teams

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